Mittwoch, 25. Januar 2012

"Hör auf die Katze zu rubbeln!"

Du willst Schauspieler werden, bekommst aber leider keine guten Rollen? Tja...dann verkleid' dich doch einfach als Frau! Das dachte sich Alex' Bruder Jürgen (Detlev Buck) und schickte ihn prompt zu einem Casting. Alex (Matthias Schweighöfer) kriegt die Frauenrolle. Blöd nur, dass er mit seiner Schauspielkollegin Sarah (Alexandra Maria Lara) den Abend zuvor geschlafen und sich in sie verliebt hat.
Die Idee zu "RubbelDieKatz" klingt lustig und ziemlich vielversprechend, ist aber leider wie viele andere deutschen Filme nicht gut umgesetzt worden. Die Handlung ist anfangs noch okay, wird mit der Zeit aber einfach nur langweilig. Eine Struktur des Films ist gar nicht erkennbar und die Charakter wirken einfach nur billig.
Die beiden einzigen Pluspunkte des Films sind
1. Matthias Schweighöfer als netten Trottel, wie wir ihn lieben. Außerdem konnte er ziemlich gut auf Absätzen laufen. Hat denn da jemand heimlich geübt? :-P :-D
und 2. die Witze, die einen förmlich aus dem Stuhl reißen konnten.
Doch Witze und ein guter Schauspieler reichen leider nicht, um einen Film gut zu machen.

Fazit: Langweilig und albern. Die Witze sind da, alles andere fehlt. Man ist besseres von Herrn Schweighöfer gewöhnt und kann nur hoffen, dass sein nächster Film wieder besser wird.

Trailer

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