Samstag, 15. Oktober 2016

Meine Serien und ich - Teil 1

Früher habe ich Filme Serien immer vorgezogen, allein schon deshalb, weil Serien viel mehr Zeit in Anspruch nehmen als Filme.
In den letzten Jahren hat der Serien-Konsum jedoch enorm zugenommen, was auch an mir nicht spurlos vorbei gegangen ist.
Deshalb stelle ich euch heute den ersten Teil meiner derzeitigen Serienliste vor. 

One Tree Hill


One Tree Hill war immer eine von den Serien,
die ich zwar vom Hören kannte, jedoch nie angefangen hatte, da sie bereits beendet war.
Zufällig habe ich bei Shpock jedoch fünf Staffeln für 20 Euro entdeckt
und kam dann doch nicht mehr dran vorbei.
Seitdem bin ich süchtig nach der Serie. Mittlerweile bin ich schon
bei der sechsten Staffel und habe mir bereits die restlichen Staffeln gekauft, 
damit ich bloß nicht zwischendurch aufhören muss. ;-)
Klar, ist One Tree Hill keine Serie, die als Meilenstein in die Geschichte eingehen wird, 
jedoch ist sie unterhaltsam (mal mehr, mal weniger ;-)), auch wenn sie gerade, 
was die thrillerartigen Elemente angeht, meist leider etwas über das Ziel hinaus schießt. 
Trotzdem fand ich gerade den Zeitsprung in der fünften Staffel sehr gelungen, 
die die Charaktere um vier Jahre in die Zukunft befördert hat.

Die Schauspieler
Außerdem habe ich die Schauspieler sehr ins Herz geschlossen.
Chad Michael Murray kannte ich aus House of Wax und ging deshalb davon aus,
dass er der Böse in der Serie sei ;-). Lucas Scott, sein Charakter, fand ich jedoch auch oft sehr sprunghaft und habe, gerade was seine Frauenauswahl anging, sehr oft den Kopf geschüttelt. 
Deshalb war er zwar anfangs mein männlicher Lieblingscharakter in der Serie,
wurde jedoch später tatsächlich von Nathan abgelöst.
Dieser wurde von James Lafferty verkörpert, den ich sonst aus keiner Serie kenne.
Dann gibt es da noch die wundervolle Peyton Sawyer, deren Schauspielerin Hilary Burton ich
anfangs wirklich nicht wieder erkannt habe. Diese spielte nämlich niemand geringere als
Sara Ellis in White Collar, weshalb ich allein schon die Schauspielerin sofort in mein Herz schloss. ;-) Peyton Sawyer ist eigentlich mein Lieblingscharakter, obwohl sie zeitweise in der fünften Staffel
ein echtes Miststück war. Da fand ich sie wirklich enorm überzogen und teilweise schon recht nervig.
Trotzdem bin ich gespannt, wem ich mein Herz in der siebten Staffel schenken werde,
da die sechste Staffel leider die letzte Staffel mit Chad Michael Murray und Hilary Burton ist.
Wen ich jedoch ebenfalls sehr mag ist Brooke Davis aka Sophia Bush, 
die ich persönlich nur aus The hitcher kannte und mich immer gefragt habe, 
warum sie keine weiteren Rollenangebote bekommen hat.
Brooke war gerade am Anfang eher das übliche Highschool-Girlie, 
welches sich förmlich durch die Highschool geschlafen hat, und wurde erst in der
fünften Staffel sehr erwachsen, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Tja und dann gibt es da ja noch die süße Hailey aka Bettany Joy Lenz, die mir während ihrer Chris Keller Zeit, etwas auf die Nerven gegangen ist, die sich dann aber mit Nathan in ein super süßes Pärchen verwandelt hat.
Besonders knuffig ist natürlich der kleine Jamie, jedoch hülle ich mich hier in Schweigen,
da ich ansonsten zu viel spoilern würde. ;-)
Mein persönlicher Hass-Charakter ist definitiv Dan Scott. Den hätten sie gerne schon nach
den ersten zwei Staffeln aus dem Drehbuch schreiben können. ;-)

Fazit
Alles in allem ist One Tree Hill eine Serie, die man gut nebenbei schauen kann und die
ihre Höhen und Tiefen hat. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. :-)

Instant Star


Eine Serie, die kaum jemand kennt. Ich habe damals zufällig als Teenie bei Viva eingeschaltet (ja es gab noch Viva...das waren noch tolle Zeiten ;-)) und war gebannt von Jude Harrison,
die sich nach und nach in ihre Musikkarriere stürzt, aber allen voran in ihr
chaotisches Liebesleben. Da gibt es Tommy, der eigentlich viel zu alt ist und sie
trotzdem einfach nicht vergessen kann, Jamie, der ihr immer zur Seite steht, oder Spiedermann,
der so böse ist, das Jude einfach nicht die Finger von ihm lassen kann.
Zwischen all dem tummeln noch ihre Eltern, die einige Probleme verursachen
und ihre Schwester Sadie, dessen Schauspielerin Laura Vandervoort sehr gerne mag.

Alles in allem ist Instant Star eine Serie, der meiner Meinung nach zu wenig Beachtung in Deutschland geschenkt wurde, was man unter anderem daran merkt, dass nur zwei Staffeln
in Deutschland verfügbar sind, und die ich gerne bis zum Ende mitverfolgt hätte.

Apropos, da gab es ja noch...

Twisted


Eine Serie, die ich niemandem empfehlen kann. Nicht aufgrund der Thematik, die ich sogar
richtig gut fand, nein, auch nicht aufgrund der Schauspieler, die auch gar nicht so schlecht 
waren, sondern aufgrund dessen, dass es lediglich eine Staffel gab!
Habt ihr schonmal eine Serie begonnen, die ihr richtig gut fandet und bei der ich erst nach Recherchen merkt, dass es dafür nur eine Staffel gibt?
Twisted ist eine von den Serien. Die Thematik, das ein früherer Freund im Gefängnis gelandet und als Teenager wieder heraus gelassen wird und nicht nur für Aufregung in der Highschool sorgt,
fand ich richtig interessant und hatte sehr viel Potential.
Klar, wurde es gerade zum Ende hin etwas abstrus, aber ich habe schon schlimmere
Serienentwicklungen erlebt, bei denen es immer weitere Staffeln gab.
Schade, denn gerade Jack Falahee mag ich seit How to get away with murder sehr
und hätte ihm weitere Staffeln echt gegönnt. 
SPOILER!
Nun werde ich nie erfahren, wen die Kugel am Ende getroffen hätte...
SPOILER ENDE

Apropos...

How to get away with murder


Die Free-TV-Premiere habe ich zwar mitbekommen, jedoch nicht weiterhin verfolgt,
da sie bei VOX lief und ich davon ausging, dass es sich wieder mal nur um eine
weitere billige Crime-Serie handeln würde.
Später habe ich sie dann bei Netflix entdeckt und konnte gar nicht mehr aufhören, sie zu gucken.
Es gibt dort so viele interessante Charakter.
Allen voran natürlich Annalise Keating, von der großartigen Viola Davis verkörpert.
Mal kalt, mal herzlich und doch immer professionell.
Connor Walsh aka Jack Falahee, den ich alleine aufgrund des Schauspielers, aber auch
wegen seines sprunghaften Liebeslebens sowie seiner Intelligenz unheimlich interessant fand.
Michaela Pratt alias Aja Naomi King sowie Asher Millstone aka Matt McGorry, den ich
seit Orange is the new black ohnehin ins Herz geschlossen habe ;-) gehören unter anderem auch 
zu meinen Lieblingscharakteren der Serie.
Lediglich Alfred Enoch alias Wes Gibbens, den viele aus Harry Potter kennen sollten,
hat mich sehr enttäuscht. Er ist eine der Hauptpersonen der Serie und zugleich
leider auch einer der schlechtesten Schauspieler der Serie.
Für Wes hätten sie wirklich einen anderen Schauspieler nehmen sollen.

Bisher habe ich nur die erste Staffel gesehen, freue mich aber tierisch auf die zweite Staffel
und hoffe sehr, dass diese bald im Free-TV oder aber bei Netflix zu sehen sein wird.
 Super spannend mit Top-Schauspielern!
 
Apropos...

Orange is the new black


Eine der wenigen Serien, die ich hin und wieder mal gerne gucke und deren Hype 
ich nicht ganz nachvollziehen kann.
Klar, ist Orange is the new black keine schlechte Serie und gerade aufgrund seiner
unterschiedlichen, sehr gut ausgearbeiteten Charaktere und der dazugehörigen Schauspieler
sehenswert, jedoch nicht so, dass man dafür dauerhaft Reklame machen sollte.
Es gibt eindeutig bessere Serien und ich finde gerade in der dritten Staffel,
ist die Spannung sehr zurück gegangen.
Dennoch werde ich mir die vierte Staffel angucken, denn ja, diese habe ich noch nicht geguckt, obwohl sie bereits länger auf Netflix zur Verfügung steht.
Das sagt einiges aus oder? ;-)

Apropos Netflix...

House of cards


Die erste Staffel war grandios! Kevin Spacey und David Fincher haben eine Serie kreiert,
die wie eine Bombe eingeschlagen ist. Allein Kevin Spaceys Schauspielkünste überraschen
einen immer wieder und die Perspektive, in der Underwood sich immer wieder an
die Zuschauer selbst wendet, ist genial.
Ja, ab der zweiten Staffel schwächelt die Serie leicht, was man spätestens ab der dritten Staffel bemerkt, aber das Ende der letzteren benannten Staffel lässt einem mit einem Schauer zurück.
Auch die vierte Staffel enttäuscht dabei nicht, auch wenn ich das Ende so nicht erwartet hätte.

Neben Kevin Spacey gibt es viele großartige Schauspielere, wie Robin Wright, Kate Mara, Michael Kelly, Corey Stoll, Mahershala Ali und und und.

Ich freue mich sehr auf die fünfte Staffel. :-)


Fortsetzung folgt ;-)

Donnerstag, 29. September 2016

Die LOVEFILM-Parade - Teil 3

The captive - Spurlos verschwunden




Inhalt
Es sollte nur ein kleiner Zwischenstopp sein, doch niemand konnte ahnen, 
dass er das Leben von Matthew und seiner Familie grundlegend ändern würde. 
Nachdem er sie für einen kurzen Moment im Auto allein gelassen hat, muss er feststellen, 
dass seine Tochter Cassandra spurlos verschwunden ist. 
Sofort schaltet Matthew die örtlichen Behörden ein, doch die sehen in ihm zunächst
einmal den Hauptverdächtigen der Tat.

Fazit
The captive zeigt uns verschiedene Sichten der Protagonisten und wagt sich an Wendungen,
die man so von einem Thriller nicht erwartet hat.
Ein interessanter Thriller mit einem starken Ryan Reynolds,
der seine Stimmung aufrecht erhält, die Spannung leider mittendrin etwas kippen lässt.
Da wären die "üblichen" 90 Minuten doch besser gewählt gewesen.
3+

Für immer Adaline


Inhalt
1935 hörte Adaline Bowman auf zu altern. Sie war 29 und ein Unfall bewirkte, dass sie 29 blieb.
Die folgenden 80 Jahre waren einsam - abgesehen von ihrer Tochter Flemming
wusste niemand von Adalines Zustand. Um ihr Geheimnis zu wahren, wechselte sie
alle zehn Jahre die Identität und den Wohnort und verzichtete weitgehend auf gefühlsmäßige Bindungen. Erst als sie in San Francisco den sympathischen Ellis Jones kennenlernt,
lässt sich Adaline zögernd auf eine romantische Verabredung ein.

Fazit
Ich mag Blake Lively sehr und freue mich über jeden Film, in dem sie mitspielt. Die Rolle der Adaline ist ihr wie auf den Leib geschrieben. Aber auch hier hätten einige Minuten weniger nicht schaden können. Trotzdem süßer Film, den man sehen kann, aber definitiv nicht muss.
3+


Ex Machina


Inhalt
Der 26-jährige Caleb gewinnt ein firmeninternes Gewinnspiel.
Sein Gewinn besteht darin, seinen obersten Vorgesetzten,
den öffentlichkeitsscheuen Konzernchef Nathan,
auf dessen abgelegenem Grundstück in den Bergen besuchen zu dürfen.
Doch Caleb ist nicht der schönen Aussicht wegen in das Refugium eingeladen worden.
Schnell wird ihm klar, dass seine Anwesenheit Teil eines faszinierenden Experiments ist.
In seinem Domizil beherbergt Nathan nämlich die weltweit erste Künstliche Intelligenz:
den weiblichen Roboter Ava, mit dem Caleb kommunizieren und eine Verbindung aufbauen soll. Schon bald geraten er, Nathan und Ava in ein gefährliches Dreieck aus Liebe, Eifersucht und Misstrauen.

Fazit
Überrascht nicht nur durch die starken Schauspieler (Oscar Isaac: großartig! Alicia Vikander: erschreckend gut! Domnhall Gleeson: Definitiv mehr als nur ein Weasley!), sondern auch durch die Aufmachung und Story, die einem bis zum Schluss im Ungewissen lässt und so mit einem starken Ende punkten kann. 
2

Verstehen Sie die Bèliers?


Inhalt
Die 16-jährige Paula Bélier lebt gemeinsam mit ihrer Familie auf einem Bauernhof.
Das Besondere an der Familie Bélier ist, dass alle bis auf Paula gehörlos sind.
Daher fallen dem Mädchen auch alle organisatorischen Aufgaben zu wie etwa der
Kontakt mit der Bank oder der Verkauf der Farmerzeugnisse auf dem Markt.
So lebt sie ihr Leben als Vermittlerin zwischen ihren Liebsten und der Welt der Hörende.
Doch eines Tages möchte Paula einem Jungen, in den sie sich verliebt hat,
näherkommen und beschließt daher, dem Schulchor beizutreten.
Unverhofft offenbart sie eine beeindruckende Gesangsstimme, die ihr Musiklehrer
natürlich nicht ungefördert lassen will. Er schlägt Paula vor, zur weiteren
musikalischen Ausbildung nach Paris zu gehen. Das würde allerdings die Trennung
von ihrer Familie bedeuten, die darüber alles andere als begeistert ist...

Fazit
Ich bin kein Fan von französischen Filmen, obwohl ich mich langsam warm "sehe". Verstehen Sie die Bèliers? gehört leider nur zum Standard, bietet einige Lacher und hat einen gewissen Unterhaltungswert, ist aber nur einer von vielen Filmen, den man sich mal anschauen kann, aber nicht traurig sein muss, wenn man das nicht schafft.
3

Die Lügen der Sieger


Inhalt
Fabian Groys ist ein angesehener, aber auch hochverschuldeter Journalist
bei einem politischen Nachrichtenmagazin. So passt es ihm dann auch gar nicht,
dass er die neue Redaktionspraktikantin Nadja betreuen soll. Um sie einfach nur zu beschäftigen,
teilt er ihr kurzerhand die vermeintlich banale Aufgabe zu herauszufinden,
was es mit dem Sprung eines Mannes in ein Löwengehege auf sich hat.
Doch schon bald merken die beiden Journalisten, dass an Nadjas Geschichte nicht nur
weit mehr dran ist, sondern dass sie gar mit dem Bundeswehr-Fall zusammenzuhängen
scheint.

Fazit
...habe ich leider ausgeschaltet. Ich fand ihn sehr langweilig und selbst Florian David Fitz konnte mich nicht zum weitergucken animieren. Schade!
4-

The Final Girls


Inhalt
Max Cartwright betrauert noch immer den Tod ihrer Mutter Amanda, einer Scream-Queen
aus den 1980ern. Gemeinsam mit ihren Freunden  schaut sie im Kino einen
berühmten Slasher-Horrorfilm der Verstorbenen: „Camp Bloodbath: Cruel Sommer 2“.
So kann sie auf eine ungewöhnliche Art ihrer Mutter gedenken, auch wenn diese zu den
Opfern des psychopathischen Killers zählt.
Plötzlich bricht im Saal ein Feuer aus und die Zuschauer geraten in Panik.
Max und ihre Freunde entdecken einen Ausweg aus der Gluthölle,
doch finden sich die jungen Leute nicht außerhalb des Kinosaals wieder,
sondern inmitten der Filmhandlung. Es dauert nicht lange, bis sie begreifen,
dass hier nicht mit Kunstblut hantiert wird, denn die Morde sind echt.
Mutter, Tochter und Clique bekommen es mit einem Killer zu tun,
der ein Sommercamp ordentlich aufmischt -
doch sie geben nicht so schnell auf und holen zur Gegenattacke aus.

Fazit
Ich liebe Taissa Farmiga und ohne Nina Dobrev ist The Vampire Diaries nicht mehr das, was es einmal war, weshalb ich um The Final Girls nicht herum kam. Ich hatte auf mehr Lacher gehofft, würde den Film aber nicht schlechter als die Scary Movie-Reihe einstufen, die ja gerade zum Schluss kaum noch auszuhalten war. Aber denkt immer dran: Wenn im Kinosaal ein Feuer ausbricht, nehmt nicht die Leinwand als Fluchtweg. Wer weiß, in welchem Film ihr dann landen werdet. ;-)
3-

Der Vater meiner besten Freundin


Inhalt
Die beiden jungen Freundinnen Louna (Lola Le Lann) und Marie (Alice Isaaz) haben sich schon länger auf den gemeinsamen Sommerurlaub an der sonnigen Küste Korsikas gefreut, sich bereits endlose Partynächte ausgemalt und davon geträumt, süße Jungs aufzureißen. Als der Trip dann tatsächlich ansteht, wird das Vergnügen jedoch erheblich dadurch getrübt, dass die Väter der beiden Mädchen ihre Töchter begleiten. Vor allem Lounas Papa Antoine (François Cluzet) zieht mit seinen strengen Regeln regelmäßig den Zorn der Freundinnen auf sich. Maries Vater Laurent (Vincent Cassel) hingegen sieht alles viel entspannter, wovon Louna zunehmend angetan ist. Eines Nachts am Strand ergreift sie schließlich die Gelegenheit, Laurent zu verführen. Der lässt sich darauf ein, bereut den Ausrutscher am nächsten Morgen aber direkt. Louna allerdings hat sich Hals über Kopf in Maries Vater verknallt. Doch wie reagieren Marie und Antoine, wenn sie Wind von der ganzen Sache bekommen?

Fazit
Apropos französische Filme. Der Vater meiner besten Freundin ist einer von den Guten! Hier sitzt der Humor und die gewisse Ernsthaftigkeit, die für solch einen Film notwendig ist. Vincent Cassel ist wie immer brilliant und für Francois Cluzet hoffe ich, dass er weitere gute Rollenvorschläge bekommt. Die beiden Mädchen haben ebenso überzeugt, wie die eben genannten Schauspieler. 
Alles in allem ein gelungener Film, der einen mit einem unbefriedigenden Ende zurück lässt.

True detective 2. Staffel


Inhalt
Ein brutaler Mordfall im heißen Süden Kaliforniens versetzt nicht nur den US-Bundesstaat in Aufruhr, sondern verwebt auch die Schicksale dreier Polizisten und eines ominösen Unternehmers miteinander. Während Paul Woodrugh (Taylor Kitsch), Highway-Cop und Kriegsveteran, mit seinen aktuellen Ermittlungen in einen Strudel aus verheerenden Ereignissen, in die drei Polizeibehörden verwickelt sind, hineinrutscht, versucht der korrupte und Verbindungen zur Mafia pflegende Polizist Ray Velcoro (Colin Farrell) vor allem seinen eigenen Hals zu retten. Detective Ani Bezzerides (Rachel McAdams) kann sich bei der Ausübung ihres Jobs indes nur selten mit den Grenzen des US-Strafverfolgungssystems anfreunden. Und auch der kriminelle Geschäftsmann Frank Semyon (Vince Vaughn) ist in die jüngsten Vorkommnisse verstrickt. Zwar hat er den Plan gefasst, endlich auch ein ehrliches Vorhaben anzugehen, doch wird er nach dem Tod eines Geschäftspartners schnell von seiner Vergangenheit eingeholt.

Fazit
Ich stelle mich mal wieder den Kritikern entgegen: Die erste Staffel konnte mich nicht annährend so begeistern, wie die zweite Staffel. Zwar konnten mich Matthew McConaughey und Woody Harrelson vollkommen überzeugen (wen nicht?), jedoch fand ich die Charakter der zweiten Staffel viel interessanter. Ani Bezzerides (Rachel McAdams: Großartig!), eine der besten Polizistinnen, die ich je in einer Serie/einem Film gesehen habe, Ray Velcoro, bei dem man nie genau weiß, auf wessen Seite er steht, Paul Woodrugh verkörpert von Taylor Kitsch, der zwar bei weitem nicht mit Colin Farrell und Rachel McAdams mithalten konnte, dafür aber endlich mal wieder eine gute Rollenauswahl getroffen hat, und Vince Vaughn, der mich hier wohl am meisten überrascht hat, da ich ihn sonst nur aus billgen Komödien kannte.
Alles in allem durch die großartigen Charakter und Schauspieler ein gelungener Nachfolger, der jedoch zum Schluss ein wenig an Spannung einbüßen muss, was leider an der etwas fragwürdigen Wendung zum Ende hin zurück zu führen ist.
Ich freue mich auf die nächste Staffel!
2+

The riot club


Inhalt
Sie sind charmant, stammen aus gutem Hause und gehören zur Elite der Gesellschaft: die Mitglieder des Oxforder "Riot Club". Wie der Name bereits vermuten lässt, versteckt sich hinter der perfekten Fassade aber auch eine gehörige Portion Skandal. Da werden schon mal Restaurants und Bars in nächtlichen Drogen- und Alkoholexzessen demoliert, nur um den Schaden dann großkotzig in bar zu bezahlen. Als der exklusive Club neue Mitglieder sucht, fällt die Wahl auf die beiden Erstsemester Miles (Max Irons) und Alistair (Sam Claflin). Für Alistair kommt dies nicht allzu überraschend, denn sein großer Bruder war einst der Präsident des elitären Zirkels. Auch dem bodenständigen Miles fällt die Entscheidung für den Club nicht schwer, obwohl seine Freundin Lauren (Holliday Grainger) seine arroganten reichen Kumpels nicht leiden kann. Der "Höhepunkt" des Jahres ist das traditionelle Club-Dinner in einem abgelegenen Pub, das meistens in schlimmen Ausschweifungen endet. Doch was das bedeuten kann, bemerkt Miles erst, als die Situation völlig außer Kontrolle gerät und er vor einer entsetzlichen Entscheidung steht…

Fazit
Leider ein Film, der viel von seinem Potential verspielt. Die Einführung in die Geschichte ist gut, wenn auch erschreckend, wirkt dann im Hauptteil jedoch etwas zu übertrieben und lässt ein dennoch mit einem mulmigen Gefühl zurück. Schade, der Film hätte wesentlich mehr gekonnt.
3


Self/less - Der Fremde in mir


Inhalt
Damian Hale (Ben Kingsley), ein milliardenschwerer Industrieller, war es sein ganzes Leben lang gewohnt, immer das zu bekommen, was er wollte. Er stellte seine Macht ganz in den Dienst seines Firmenimperiums und opferte dafür sogar den Kontakt zu seiner Tochter Claire (Michelle Dockery). Als Hale die Diagnose bekommt, dass er unheilbar an Krebs erkrankt ist und bald sterben wird, verfällt er nach kurzer Trauer in sein übliches Verhaltensmuster: Er nutzt seine Privilegien, um sich Lebenszeit zu erkaufen. Albright (Matthew Goode), Strippenzieher einer elitären Geheimorganisation, macht Hale mit einem „Shedding“ genannten Verfahren vertraut, bei dem der Geist des Kranken in den gesunden Körper eines anderen Mannes (Ryan Reynolds) verpflanzt wird. Die Operation gelingt. Schnell genießt Hale sein neues Leben als „Edward“, freundet sich mit Anton (Derek Luke) an, der ihm die Gastfreundschaft von New Orleans zeigt. Doch etwas stimmt nicht: Hale hat Albträume, die mit einem fremden Leben zu tun haben. Er geht den Ursachen dieser Träume auf den Grund, kommt bei seinen Nachforschungen mit der alleinerziehenden Mutter Madeline (Natalie Martinez) in Kontakt. Was verbindet ihn und Natalie? Und welche Rolle spielt Albrights Geheimorganisation dabei?

Fazit
Von diesem Film hatte ich mir nicht allzu sehr erhofft. Das ist die beste Voraussetzung für einen Film, weshalb Self/less mich doch überraschen konnte. Ich fand die Thematik sehr interessant und auch die Spannung konnte mich packen, jedoch hat man Ryan Reynolds die verscheidenen Charaktere leider nicht richtig abkaufen können und die Action nimmt etwas überhand.
Dafür beeindruckt das rührende Ende.
Im Gegensatz zu Ryan Reynolds konnte mich in diesem Film Matthew Goode überzeugen, den wir hoffentlich noch mehrmals zu sehen bekommen werden.
2-

Dark places - Gefährliche Erinnerung


Inhalt
Libby Day (Charlize Theron) wurde als Kind Zeugin eines unvorstellbaren Verbrechens, das sie nie wieder loslässt: Vor 30 Jahren musste sie die brutale Hinrichtung ihrer Familie miterleben, ihre Mutter Patty (Christina Hendricks) und ihre beiden Schwestern wurden umgebracht. Vor Gericht beschuldigte Libby ihren Bruder Ben (als Kind: Tye Sheridan), an der Tat beteiligt gewesen zu sein, woraufhin dieser zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Libby, heute einsam und verbittert, leidet auch nach drei Jahrzehnten noch unter den Schrecken der fatalen, nie ganz aufgeklärten Mordnacht. Also schließt sie sich dem „Kill Club“ an, einer geheimen Gruppe aus Ex-Polizisten sowie Versicherungs- und Privatdetektiven, mit deren Hilfe Libby die Chance bekommt, Licht in das dunkle Verbrechen zu bringen. Die Freizeit-Kriminologen um Lyle (Nicholas Hoult) halten Libbys Bruder (erwachsen: Corey Stoll) für unschuldig. Steckt stattdessen eine satanische Sekte hinter den Morden? Und weiß Bens Ex-Freundin Diondra (jung: Chloë Grace Moretz, alt: Andrea Roth) mehr?

Fazit
Im Gegensatz zu Gone Girl - Das letzte Opfer, welcher mit einer abrupten Wendung überraschen konnte, kam Dark Places nicht so richtig in Fahrt. Ich liebe Charlize Theron, die ihre Rolle mal wieder großartig spielt, und der ich die Libby Day sofort abkaufte, jedoch war die Story zu schwach, als das der Film dadurch gerettet werden konnte. Die Satanisten-Idee konnte mich überhaupt nicht überzeugen und der Rest der Story plätscherte nur so dahin. Selbst das Ende, was bei einem Thriller wie ich finde soooo wichtig ist, lässt einen vollkommen kalt. Vielleicht sollten sie es nochmal mit Cry Baby von Gillian Flynn probieren?! 
4

Donnerstag, 31. März 2016

Die LOVEFILM-Parade - Teil 2

Two night stand


Inhalt
 Megan ist mehr als unzufrieden mit ihrem derzeitigen Liebesleben. 
Ihre beste Freundin Faiza überredet sie dazu, sich auf einen One-Night-Stand 
einzulassen und meldet sie auch prompt bei einer entsprechenden Dating-Seite an. 
Doch das Experiment mit Alec verläuft aus Megans Sicht sehr bedauernswert – 
als sie die Wohnung fluchtartig verlassen will, ist über Nacht allerdings 
ganz Manhattan von einem Schneesturm eingedeckt worden. 
So beschließt Megan, Alec eine zweite Chance zu geben ...

Fazit
Spätestens seit Whiplash hat mich Miles Teller in seinen Bann gezogen,
weshalb ich diesen Film sehnsüchtig erwartet habe.
Hätte ich mir den Trailer doch nochmal genauer angesehen, hätte ich mir eine
Entäuschung vielleicht erspart.
Two night stand kommt trotz der lustigen Analeigh Tipton nicht so ganz in Schwung
und ist letztendlich nur eine mittelmäßige Komödie, auf die man ruhig verzichten kann.
4

Crimson Peak


Inhalt
Die junge Autorin Edith Cushing ist noch nicht lange mit Sir Thomas Sharpe
verheiratet, doch schon kommen ihr erste Zweifel, ob ihr so ungemein charmanter 
Ehemann wirklich der ist, der er zu sein scheint.Durch ihr neues Leben in einem 
einsamen Landhaus im Norden Englands versucht sie, die Geister der Vergangenheit
 endlich hinter sich zu lassen. Doch das Haus auf Crimson Peak – und seine übernatürlichen Bewohner – vergessen nicht so einfach. Denn zwischen Begehren und Finsternis, 
Geheimnissen und Wahnsinn liegt die Wahrheit unterhalb von Crimson Peak.

Fazit
Diesen Film wollte ich eigentlich im Kino sehen, was ich jedoch lieber sein ließ,
da mich Horrorfilme im Kino noch mehr erschüttern, als Zuhause. ;-)
Gut, dass ich mich dazu entschlossen habe.
Crimson Peak konnte mich nämlich so gar nicht begeistern.
Man weiß nicht ganz, was für einem Genre man diesem Film zu ordnen soll,
was an sich sehr interessant klingt, den Zuschauer aber doch ein wenig verwirrt,
weil Crimson Peak ansonsten nicht viel zu bieten hat. Der Film ist sehr vorhersehbar
und ist praktisch in Minuten erzählt, weshalb er einige Längen hat und selbst
Mia Wasikowska und Tom Hiddleston - der hier viiiiel zu kurz kommt -
Crimson Peak nicht retten können.
3-

Ted  2


Inhalt
Nachdem Ted seine Freundin Tami-Lynn geheiratet hat, will das frisch gebackene Paar
nun auch Kinder bekommen. Dabei benötigt Ted allerdings Unterstützung von seinem
 besten Freund John. Nicht nur technisch ist dies es ein schwierig umzusetzender Plan:
Die Behörden wollen Ted nur dann Vater werden lassen, wenn er nachweisen kann,
dass er ein Mensch ist. Zum Glück kann er sich bei diesem Unternehmen auf John und
die hübsche Rechtsanwältin Samantha verlassen, die seine Bürgerrechte vor Gericht
durchzusetzen versucht.

Fazit
Der erste Teil hat mich begeistert, der zweite Teil hat einige Schwächen,
kann als Fortsetzung jedoch durchgehen. Klar, wäre dies nicht unbedingt nötig gewesen
und es gibt auch einige Handlungsstränge, die sich wiederholen, weshalb der Film etwas zäh dahin fließt, jedoch fängt Ted dies mit seinen fiesen Sprüchen, die mal wieder komplett unter der Gürtellinie sind, auf. Selbst Amanda Seyfried passt perfekt in das Filmkonzept, was ich so nicht erwartet hätte.
Alles in allem ein lustiger Film, den man sich ruhig mal ansehen kann.
3+

Fack ju göhte 2


Inhalt
Alle lieben Haudrauf-Lehrer Zeki Müller, aber den nervt sein neuer Job an der
Goethe-Gesamtschule: frühes Aufstehen, aufmüpfige Schüler und dieses ständige
Korrigieren! Zu allem Überfluss will Power-Direktorin Gerster die altsprachliche
Konkurrenzschule ausbooten und dem Schillergymnasium die thailändische
Partnerschule abjagen. Müller und Schnabelstedt werden zur Klassenfahrt in
ein thailändisches Küsten-Kaff verdonnert. Im fernen Thailand drehen Chantal,
Zeynep, Danger & Co erst so richtig auf und präsentieren ein schillerndes Spektrum
an sozialer Inkompetenz. Und als ob Zeki mit dem wilden Lehrer-Schüler-Krieg nicht
schon genug zu tun hätte, entbrennt auch noch ein gnadenloser Konkurrenzkampf mit dem elitären
Schillergymnasium und dessen versnobtem Vorzeigelehrer Hauke Wölki,
der nur ein Ziel hat: Müllers Karriere zu beenden.

Fazit
Warum nur müssen ständig Fortsetzungen von guten Filmen gedreht werden,
die sich damit ins eigene Fleisch schneiden? So ist es auch hier, denn die Story ist platt,
die vier Teenager nerven von der ersten Minute an und das ständige "Ich lebte auf der Straße"-Gemurmel von Zeki Müller geht einem dann doch irgendwann einfach nur noch auf die Nerven.
Schon mal von dem Spruch "Aufhören, wenn's am Schönsten ist" gehört?
Einmal wurde es ignoriert, bitte kein zweites mal ignorieren!
Schade!
4-

Coming in


Inhalt
Tom Herzner ist attraktiv, glamourös und erfolgreich. Er ist Berlins bekanntester Friseur
und Star der Schwulenszene. Seine Kosmetikprodukte erobern halb Europa - aber eben
 nur halb, denn bisher verkauft er lediglich Shampoo für Männer. Um den Markt
komplett aufzurollen, muss Tom herausfinden, was Frauen wollen. Seine Feldstudie
führt ihn ins tiefste Neukölln, in den Salon der selbstbewussten Heidi.
Kiez trifft Glamour - das kann nicht gut gehen.

Fazit
Kostja Ullman beweist wieder einmal, dass er jede Rolle verkörpern kann,
sei es selbst in solch einer kurzweiligen Komödie wie Coming in.
Der Film ist ganz süß gemacht, hat einige Lacher parat, bietet aber eigentlich nichts Neues.
Außerdem macht es - finde ich - die Schwulenszene eher schlecht, denn wieder einmal
wird uns gezeigt, dass Homosexuelle heterosexuelle Gene in sich tragen, die irgendwann
wieder zum Vorschein kommen, was vollkommener Quatsch ist.
Aber Coming in ist ja auch nur eine Komödie, kein Dokumentarfilm. ;-)
Also nehmen wir das ganze einfach nicht so ernst, lachen ein wenig und vergessen den Film nach wenigen Tagen wieder.
3+

Home - ein smektakulärer Trip


Inhalt
Die Boovs machen die Erde zu ihrem neuen Heimatplaneten und beginnen damit,
alles neu zu organisieren. Die Menschen werden unfreiwillig umgesiedelt.
Als jedoch Tip, ein cleveres junges Mädchen, der Gefangenschaft entgeht, wird sie
auf einmal zur unfreiwilligen Komplizin von Oh, einem verstoßenen Boov auf der Flucht.
Schon bald erkennen die beiden ungleichen Freunde, dass es um viel mehr geht,
als nur intergalaktische Beziehungen zu retten. Und so begeben sie sich auf eine
fantastische Reise voll Spaß und Abenteuer, die ihr Leben und ihre Welt für
immer verändern wird.

Fazit
Bastian Pastewkas Synchronstimme für Oh ist das Highlight des Films.
Das war's dann aber leider auch schon wieder. Home ist von der ersten Minute an
irgendwie merkwürdig und kann einen trotz der bunten Animationswelt nicht
in den Bann ziehen. Dieser Film begeistert, wenn überhaupt, nur die ganz, ganz Kleinen.
4-

The best of me - Mein Weg zu dir


Inhalt
Dawson und Amanda waren in der High School ein unzertrennliches Liebespaar waren,
bevor sich Amandas Vater ihrem Glück in den Weg stellte. 20 Jahre später bringt der
Zufall sie in ihrer alten Heimatstadt wieder zusammen. Das Wiedersehen lässt die
Gefühle von damals aufleben, steht aber erneut unter keinem guten Stern.

Fazit
Nicht schon wieder eine Nicholas Sparks-Verfilmung! Endet das denn nie?
Aufgrund dieser Einstellung habe ich nicht viel von diesem Film erwartet und wurde deshalb
doch ein wenig überrascht. Die Geschichte ist ganz süß erzählt, bietet uns Mädchen einige
Momente zum Schmachten, aber auch zum Lachen, und hat sogar einige ernste Momente,
die durch die Familie der männlichen Hauptperson zurück zu führen sind.
Meine Freundin und mich verwunderte uns Anfangs die Auswahl zwischen den zwei Filmfassungen "True Love" und die "Kinofassung". Wir Romantikerinnen wählten die "True Love-Fassung".
Gott sei Dank, denn die Kinofassung erschüttert einen doch ein wenig und hat mir persönlich wegen
der Wendung und dem übertrieben kitschigen Ende nicht so gut gefallen.
Also sollten alle Romantikerinnen tatsächlich die "True Love-Filmfassung" wählen.
Alles in allem ein schöner Film, der einem zwar nicht unbedingt etwas Neues bietet,
dafür aber einen romantischen Abend bescherrt.
2-
 

Terminator: Genisys

Inhalt
Die Erde im Jahr 2029: John Connor, Anführer der Rebellion des menschlichen
Widerstands, führt einen erbitterten Krieg gegen das übermächtige Maschinen-Imperium
von Skynet. Um seine Mutter Sarah Connor vor einem Killer-Cyborg zu schützen
und damit seine eigene Existenz sowie die Zukunft der Menschheit zu retten,
schickt John seinen loyalen Freund und Mitstreiter Kyle Reese zurück ins Jahr 1984.
Auf das, was ihn im Los Angeles der Vergangenheit erwartet, ist dieser jedoch
nicht im Geringsten vorbereitet: Ein unvorhergesehenes Ereignis hat alles verändert und
die Zeit, in die er von Connor zurückgeschickt wurde, existiert nicht mehr.
Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse steht unaufhaltsam bevor.

Fazit
Der mittlerweile fünfte Terminator-Film hat es tatsächlich geschafft,
mich zu überraschen. Durch eine waghalsige Wendung, die man so wirklich nicht
erwartet hat, kommt Schwung in die sonst eher bekannte Story und Arnold Schwarzenegger's
Terminator sorgt mithilfe von Jai Courtney für einige Lacher und einen gelungenen
Science-Fiction-Film, der mich trotz der schlechten Kritiken überzeugen konnte.
Schade, dass Christian Bale nicht mehr dabei war (immer diese "Filmrechte"-Probleme),
jedoch hätte der in diesen Film vielleicht mit seiner düsteren Stimmung nicht mehr
so ganz hinein gepasst. Warum es jedoch eine Fortsetzung geben soll, ist mir schleierhaft.
Wie war das mit den Fortsetzunge? Genau. "Man soll aufhören, wenn's am Schönsten ist!" ;-)
2-

Mittwoch, 30. März 2016

Batman vs Superman: Dawn of Justice


Inhalt
Der böse Zod wurde geschlagen und der Mann aus Stahl wird fortan entweder als Gott verehrt oder – ob seiner Macht – als Bedrohung für die Menschheit verdammt. Bruce Wayne alias Batman hat sich klar auf die Seite derjenigen geschlagen, die Superman gebändigt wissen wollen. Doch während Bat- und Superman aufeinander fokussiert sind, taucht eine neue Bedrohung auf, die beide zusammenschweißen könnte und an der das junge Unternehmer-Genie Lex Luthor alles andere als unschuldig ist. 

Fazit
Batman vs Superman: Dawn of Justice ist einer der schlechtesten Filme des Jahres. 
Handlung ist so gut wie gar nicht vorhanden, obwohl es pausenlos Dialoge gibt, die jedoch zu nichts führen. Am Ende des Films fragt man sich immer noch, warum Batman gegen Superman ist.
Batman alias Bruce Wayne ist skeptisch gegenüber Superman. Plötzlich entwickelt er jedoch kryptonische Waffen, um Superman zu töten. Schließlich ist der ja unheimlich böse. Klar, ich töte auch oft wahrlos Menschen, weil ich denke, dass sie böse sind...
Superman will mit ihm reden, weil er ihm zwar auch nicht recht vertraut, er aber merkt, dass das ganze doch etwas übertrieben ist. Das ganze versucht er einmal, danach beginnen sie einen Kampf, der gefühlt eine Stunde des Films in Anspruch nimmt. Ab der zweiten Hälfte des Films ist dies leider die Normalität.
Was ich von Lex Luther halten soll, weiß ich noch immer nicht so genau (ist er jetzt der Joker oder war er doch ganz gut? Aber warum zum Teufel musste es Jesse Eisenberg sein?).
Lois Lane war in diesem Film eigentlich nur dabei, um sich ständig von Superman retten zu lassen. Das wird Amy Adams im Nachhinein hoffentlich mega peinlich sein.
Wer jedoch überraschte - und ich glaube nicht, dass ich das mal sagen würde - war Wonder Women. Interessanter Charakter, der es vielleicht ja noch schafft, DC vor dem endgültigen Untergang zu bewahren.
Zusammenfassung der Charaktere: Batman ist ein egoistischer Mistkerl, Superman ein Depp und Lex Luther nervt.

Zack Snyder hat es also nicht nur geschafft, uns Superman (mal wieder) zu versauen, sondern nun auch noch Batman. Toll gemacht, Kumpel! Wenn ich mir seine Regie-Arbeiten jedoch so ansehe (z.B. der hirnlose Film Sucker Punch), wundert mich das ganze dann doch nicht mehr so sehr.


Das aber selbst Hans Zimmer es nicht schaffen konnte, uns mit seiner Musik - wie es eigentlich üblich ist - zu  begeistern, schockiert mich am meisten. Stattdessen wird jede noch so unwichtige Szene mit ein paar dramatischen Klängen untermalt, damit wir merken, wie spektakulär die letzten paar Minuten waren.

Alles in allem werde ich mich ab sofort erst einmal von DC-Verfilmungen - und vor allem Zack Snyder-Filmen - fernhalten, und Batman dank Christopher Nolan noch in guter Erinnerung behalten.

Ich bin dann wohl doch eher ein Marvel-Fan.

Batman vs Superman: Dawn of Justice (Vielleicht lieber Downfall of Justice?) bekommt von mir eine traurige 5.


Die LOVEFILM-Parade - Teil 1

Seit 12.01.2016 nutze ich LOVEFILM-DVD-Verleih, 
ein Angebot von Amazon, welches einem den DVD-Verleih per Post anbietet. 
Da ich keinen DVD-Verleih in der Nähe habe und noch viele Filme auf meiner Watch-Liste habe, habe ich es einfach mal für 7,99€ im Monat ausprobiert. 
Alles läuft reibungslos, ich bin glücklich und meine Watch-Liste wird immer kürzer (und sofort wieder länger :-P).

Lange Rede, kurzer Sinn: Hier präsentiere ich euch alle DVDs, die ich bisher gesehen habe, und ob man sie gesehen haben muss oder sie lieber wieder in den Briefkasten stecken sollte. ;-)

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Fliegende Herzen


Inhalt
Colin ist ein ehrgeiziger New Yorker Geschäftsmann,
der kurz davor ist, einen lukrativen Deal mit einem Scheich aus Dubai abzuschließen.
Um das Geschäft abzuwickeln, verlangt der Scheich eine besondere Taube,
um am prestigeträchtigen Rennen in Barcelona teilzunehmen.
Doch der Besitzer dieser Taube erweist sich als knallharter Verhandlungspartner.

Fazit
Ja, okay. Natürlich habe ich mir den Film nur wegen Jamie Dornan angesehen. Leider war das - im Gegensatz zu The Fall - nicht gerade ein Film, den man im Hinterkopf behält. Ich habe ihn bereits wieder vergessen. Seichte Unterhaltung, auf die man verzichten kann.
4-

Dracula untold


Inhalt
Die Heimat des Adligen Vlad Tepes wird vom gnadenlosen
Sultan Mehmed bedroht, der als gefürchteter Eroberer die Lande unsicher macht.
Um seine Frau Mirena, seinen Sohn Ingeras und sein geliebtes Volk zu beschützen,
lässt sich der junge Prinz auf eine uralte, mystische Macht ein und muss das wohl größtmögliche
Opfer bringen, das von einem Menschen verlangt werden kann: seine Seele.
Schließlich wird Vlad Tepes zum ersten Vampir, den die Menschheit je gekannt hat.

Fazit
Ehrlich gesagt habe ich nicht viel von dem Film erwartet...und wurde deswegen umso mehr überrascht. Luke Evans ist als Dracula eine gelungene Wahl.
Dracula ist hier - im Gegensatz zu den anderen Vampirfilmen - kein Bösewicht, was ihn sehr sympathisch macht und endlich mal frischen Wind in das eher düstere Thema bringt. Selbst die Schlachten sind gut inszeniert und das Ende gibt Hoffnung auf eine Fortsetzung, die aufgrund der Einspielergebnisse jedoch wohl nicht zustande kommen wird.
Schade! Von solchen Vampirfilmen sollte es mehr geben! 
2+

The east


Inhalt
Sarah ist smart, will in einer großen Sicherheitsfirma Karriere machen.
 Die Eintrittskarte dazu könnte ihr neuer Auftrag,
die Infiltrierung der geheimnisvollen Aktivistengruppe "The East" sein.
Tatsächlich kann Sarah die Zelle aufspüren und Vertrauen zu den wenigen,
aber engagierten Mitgliedern aufbauen.
Fazit
Ein Film, den ich schon länger mal sehen wollte, weil ich Ellen Page sehr mag.
Die überzeugt hier ebenso wie Hauptdarstellerin Brit Marling, die in The East hinein gezogen wird und nicht genau weiß, wem sie dort vertrauen kann.
The east schockiert in einigen Momenten, hat ein paar Längen, überzeugt aber
letztendlich mit einem gelungen Ende.
2

Jung und schön


 Inhalt
Die hübsche Isabelle erkennt die Möglichkeiten,
die ihr der Austausch körperlicher Zärtlichkeiten bietet:
Mit Beginn des Schuljahres verabredet sie sich mit meist älteren Männern,
die sie für Sex bezahlen. Während Isabelle an immer mehr Geld kommt, ahnen weder Eltern noch Freunde etwas von ihrem Doppelleben. Nach einem tragischen Zwischenfall kann sie ihr Geheimnis jedoch nicht mehr verbergen und ihre Nachmittagsbeschäftigung fliegt auf.
Fazit
Ein französischer Film, der mich ausnahmsweise überzeugen konnte.
Bis auf Ziemliche beste Freunde hat das bisher kaum ein Film geschafft, 
doch die junge Marine Vacth beeindruckt als zuckersüße Isabelle, die sich selbst prostituiert.
Obwohl der Film nicht spannend ist, zieht er einen doch aufgrund des
Hauptcharakters in den Bann.
Alles in allem ein gelungenes Drama!
2-

 Spuren


Inhalt
1975 kommt die junge Robyn Davidsonmit einem scheinbar
verrückten Traum nach Alice Springs: Sie will zu Fuß die australische Wüste
bis zum Indischen Ozean durchqueren –
3.200 Kilometer durch eine lebensfeindliche Wildnis, begleitet nur von vier
störrischen Kamelen und ihrem geliebten Hund.
Ihre Freunde und Eltern können Robyn ebenso wenig zurückhalten wie
die vielen Widrigkeiten, die mit ihrem Plan verbunden sind.
Fern der Zivilisation erkennt Robyn langsam, was sie wirklich zum Glücklichsein braucht.
Doch je länger die Reise dauert, desto öfter gerät Robyn in lebensgefährliche Situationen.

Fazit
Ich mag Mia Wasikowska sehr und sie verkörpert Robyn Davidson brilliant,
weshalb man sich von ihr mitreißen und selbst durch die Wüste wandern will.
Ihre Freiheit ist inspirierend und das sie erst 27 Jahre alt ist,
und dabei weiser als so manch anderer in diesem Alter,
ist bemerkenswert.
Hut ab, Ms. Davidson!
2-

Chappie


Inhalt
In der nahen Zukunft wird das Verbrechen von einer unterdrückenden
mechanisierten Polizeitruppe kontrolliert. Doch nun wehren sich die Menschen.
Als der Polizei-Androide Chappie gestohlen und umprogrammiert wird,
wird er zum ersten Roboter, der selbst denken und fühlen kann.
Zerstörerische Mächte sehen Chappie als Gefahr für die Menschheit und Ordnung.
Sie machen vor nichts Halt, um den Status quo beizubehalten und sicherzugehen,
dass Chappie der letzte seiner Art ist.

Fazit
Ganz anders, als erwartet, begeistert Chappie von der ersten Sekunde
an die Zuschauer mit seinem Sinn für Gerechtigkeit und lässt uns spüren,
dass selbst Roboter zu etwas Bösem werden können,
wenn der Einfluss des Abschaums der Menschheit zu groß wird.
Dev Patel schließen wir ins Herz, Hugh Jackman fangen wir
plötzlich an zu hassen.
2

Seventh son


 Inhalt
Er steht im Mittelpunkt einer uralten Prophezeiung,
auch wenn er zunächst noch nichts davon ahnt: Der Junge Tom,
der auf dem Hof seiner Mutter arbeitet, ist erwählt, zum Helden zu werden.
Als siebter Sohn eines siebten Sohnes gehört er zum Orden der Geisterjäger,
der gegen Hexen und andere magische Wesen kämpft.
Tom geht bei John Gregory, dem letzten Meister in der Kunst,
schwarze Magie abzuwehren, in die Lehre. Und bald bekommt er es
mit einer übermächtigen Gegnerin zu tun: der Hexe, Mutter Malkin,
die nichts weniger will, als die Geisterjäger ein für alle Mal auszulöschen –
und die dazu eine ganze Armee übernatürlicher Gestalten befehligt.

Fazit
Für diesen Film hagelte es fiese Kritiken.
Leider kann ich sie alle verstehen. Seventh son ist unglaublich
unoriginell und langweilig.
Da können selbst Stars wie Jeff Bridges, Julianne Moore, Ben Barnes
oder die Newcomerin Alicia Vikander nichts retten.
4-


Dritte Person - Third Person


Inhalt
Dritte Person erzählt drei Geschichten von Liebe, Leidenschaft, Vertrauen und Verrat.
In New York, Paris und Rom tragen sich die Schicksale dreier Paare zu,
die mehr gemein haben, als auf den ersten Blick zu erkennen ist:
Affären und Trennungen, vermisste und wiedergefundene Kinder.
Ein Rätsel, dessen Lösung man in flüchtigen Augenblicken erahnt
und in dem nichts so ist, wie es scheint.

Fazit
Ein sehr verwirrend erzählter und langatmiger Film,
mit sympathischen Schauspielern,
die es dennoch nicht schaffen, einem dem Film
schmackhaft zu machen.
Schade, denn eigentlich mag ich Filme mit verschiedenen,
ineinander verwobenen Handlungssträngen.
3-

Samstag, 12. März 2016

Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen

Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen


In aller Munde

Schon lange nicht mehr hat ein Buch für solche Furore gesorgt wie Fifty Shades of Grey. Die einen hassen es, die anderen lieben es, die anderen interessiert es überhaupt nicht.
Ich gehöre - wie ihr schon bemerkt haben solltet - eher zu den Personen, die es lieben. Ich mochte die Geschichte rund um die schüchterne, unbeholfene Ana und den kontrollsüchtigen Christian, der ein tiefes Geheimnis mit sich herum trug.

Das Darstellerdrama

Als ich hörte, dass Charlie Hunnam die Rolle des Christian Grey übernehmen sollte, schloss ich das Thema der Fifty Shades of Grey-Verfilmungen für mich quasi schon ab. Ich mochte ihn als Typ, sicherlich ist er auch ein guter Schauspieler, aber er passt so gar nicht auf die Beschreibung von Christian Grey.
Mit Dakota Johnson konnte ich mich anfreunden, meine erste Wahl wäre sie aber auch nicht gewesen. Wie sehr man sich doch irren kann. ;-)
Dann rettete - Gott sei Dank - Jamie Dornan Fifty Shades of Grey, der nach Hunnam's "Rücktritt", die Rolle übernahm.

Fazit

Ein riesiger Hype um eine gelungene Komödie
So ungefähr könnte man die Situation beschreiben. Denn Fifty Shades of Grey war gegen meine Erwartungen hin - natürlich habe ich es gehofft, aber hier habe ich nach dem Bis(s)-Disaster mit schlimmem gerechnet - richtig super.
Dakota Johnson wickelt nicht nur Christian Grey um den Finger, sondern auch die Zuschauer. Sie ist - gegen meinen Erwartungen hin - die perfekte Ana. Was mir besonders an ihrem Charakter gefallen hat, war, dass man ihr dabei zu sehen konnte, wie sie sich während des Films entwickelt. Anfangs ist sie noch so eingeschüchtert und verängstigt, später aber gibt sie Christian ordentlich konter, was für viele Lacher im Kino gesorgt hat.
Auch Jamie Dornan war sehr gut als Grey, wobei der Christian Grey im Film ein wenig anders war, als der im Buch beschriebene Charakter. Grey ist im Film weniger kontrollsüchtig (im Buch war er extrem unnachsichtig gegenüber Ana's "Missverhalten"). Ich würde ihn zwar auch nicht gerade als "locker" beschreiben, jedoch geht er wesentlich gelassener mit Ana um, als im Buch.
Besonders aber musste ich bei dem Satz "Der perfekt ausgestattete Serienkiller" "Nicht heute" grinsen, da Dornan in der irländischen Krimiserie The fall einen genial verkörpten Psychopathen spielt. Im Gegensatz zu The fall war er in Fifty Shades of Grey etwas schlechter, was vielleicht auch an der Rolle lag.
Richtig klasse war die Musik! Man wurde mit Annie Lennox' "I put a spell on you" begrüßte, schmachtete bei Ellie Gouldings "Love me like you do" und träumte bei Danny Elfmanns Kompositionen, der mich auch bei diesem Film mit seinem Talent nicht enttäuschte.
Großartiger Soundtrack

Fifty Shades of Grey ist also nicht nur für die "Erotik Hausmütterchen" von heute geeignet, sondern für jeden, der Komödien mag, in denen hin und wieder mal ein paar Erotik-Szenen vorkommen, die wirklich nicht die Überhand gewinnen. Filme wie Nymph()maniac sind tausend Mal schlimmer (und schlechter ;-)).
Außerdem vergehen die 125 Minuten wie im Flug. Großer Pluspunkt! Ich habe oft gute Filme gesehen, die aufgrund ihrer Länge viel Potential verspielt haben.

Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen erhält von mir - und ich höre viele von euch bereits fluchen - eine 1.

Die Tribute von Panem 2, Runner runner, Die Eiskönigin und Trance


Die Tribute von Panem - Catching fire

Fazit

Im Gegensatz zu seinem Nachfolger ist Catching fire sehr gut gelungen. Er steht seinem Vorgänger in nichts nach, sondern setzt eher noch einen drauf.
Ich liebe Jennifer Lawrence, insbesondere als Katniss Everdeen. Ihre Emotionen sind einfach phänomenal.
Auch mein Lieblings-Panem-Charakter Finnik Odair ist endlich dabei und wird dann auch noch von Sam Clafin verkörpert, der "Fluch der Karibik 4" zwar nicht retten, dafür aber ein wenig versüßen konnte. ;-)
Alles ist noch ernster, alles noch beängstigender. Die Schlinge um Katniss' Hals zieht sich immer weiter zu.

Die Tribute von Panem 2 - Catching fire ist ein gelungener Nachfolger, der seinem Vorgänger in nichts nachsteht. Daher erhält die Fortsetzung Die Tribute von Panem 2 - Catching fire eine 1-.


Runner runner

Solider, nichts sagender Film, der ebenso wie Justin Timberlakes Schauspielkarriere sachte an einem vorbei fliegt. Warum Gemma Arteton und auch Ben Affleck bei diesem Film mitgewirkt haben, kann ich mir nicht so ganz erklären. Zweiteren mag ich zwar nicht sonderlich, aber er hat im Gegensatz zu seinem jüngeren Schauspielkollegen weit mehr auf dem Kasten.

Runner runner erhält von mir eine gelangweilte 4-.


Die Eiskönigin

Viele haben von diesem Film immer und immer wieder geschwärmt. Besonders der Schneemann wäre der absolute Hit.
Und ich kann den vielen positiven Meinungen nur zustimmen. Die Eiskönigin ist ein lustiger, süßer, aber auch tragischer Film, der einen direkt ins Herz trifft.

Die Eiskönigin erhält von mir eine 2+.

Trance

Ein Film, den ich schon lange mal sehen wollte und mich sehr überrascht hat: Großartiger Film, der in eine völlig andere Richtung geht und dort genau den richtigen Weg einschlägt. Hauptsächlich habe ich mir den Film wegen James McAvoy (ja, ich habe eine kleine Schwäche für ihn :-D) angesehen, der mich auch hier, ebenso wie Vincent Cassel und Rosario Dawson, nicht enttäuscht hat.
Toller, genialer Film, der viel mehr Anerkennung verdient hat.

Trance erhält von mir eine gelungene 2+.