Sonntag, 15. April 2012

Liebe, love, amour

So liebe Mädels, aufgepasst! Heute stell ich euch zwei Filme vor, bei denen es nur um eins geht: Schmachten, schmachten, schmachten. Die Rede ist von den Filmen Valentinstag und seinem Nachfolger Happy new year.

Is there somebody who still believes in love?
I know you’re out there 


Diese Textzeilen stammen von Leighton Meesters Lied Somebody to love, welches im ersten Film zu hören ist. Valentinstag ist das, was der Filmtitel verspricht: Schnulzig bis zum Ende. Verschiedene Personen treffen aufeinander, leben ihr Leben und sind irgendwie miteinander verknüpft. Ich persönlich bin ein totaler Fan davon und fand auch schon den Film Er steht einfach nicht auf dich klasse, wobei ich da wohl der einzige Mensch bin. :-D
Zu dem Schnulz kommt noch hinzu, dass der Film an einigen Stellen echt lustig ist und genau das sollte eine Schnulze meiner Meinung nach auch sein ;-) Nicht zu übertrieben und mit einem Schuss Humor.
Die Darsteller sind auch perfekt gewählt. Mitspielen tun Julia Roberts, Emma Roberts, Anne Hathaway, Jessica Alba, Ashton Kutcher, Jessica Biel...
...*heißer bin*...und dann noch Queen Latifah und...*räusper*
Es spielen so viele bekannte Schauspieler mit, dass man sie gar nicht alle aufzählen kann.

Fazit: Valentinstag ist schnulzig, lustig und gut besetzt. Eventuell könnte man auch Männer vor den Fernseher setzen, ohne sie knebeln zu müssen. Es wird wahrscheinlich nicht ihr Lieblingsfilm sein, aber...wen interessiert das schon? :-D Happy Valentine's day ;-)


Neues Jahr, neues Glück, neue Besetzung, selbes Prinzip. Verschiedene Charakter treffen aufeinander und sind irgendwie miteinander verbunden. Diesmal ist es jedoch nicht Valentinstag, sondern der 31. Dezember.
Die Darsteller sind teilweise neu (Sarah Jessica Parker, die komisch geschminkte Abigail Breslin, die natürlicher tausend mal besser aussieht...), teilweise auch vom ersten Film (Ashton Kutcher, Jessica Biel...).
Komisch an diesem Film ist nur, dass er im Englischen New year's eve heißt, im Deutschen aber ebenso einen englischen Titel trägt, nur einen anderen. Wieso sie den englischen Titel nicht einfach gelassen haben, ist mir ein Rätsel. Naja, was soll's.

Fazit: Er ist ebenso lustig und schnulzig wie der erste Teil und sorgt jedoch auch für super Laune. Man fiebert mit, ob die Charakter sich ihre Wünsche noch vor 0 Uhr erfüllen können und Happy new year steht dem ersten Teil in nichts nach.

Also Mädels: Knallt euch vor den Fernseher, schmachtet, seufzt und fühlt, was die Charakter fühlen. Verträumte Augen sind erlaubt ;-)

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