...und das trifft nun leider auch auf die Legend-Reihe zu.
Nach zwei Jahren ist die Geschichte zwischen Day und June abgeschlossen.
Nach all den Schmerzen, dem Leid, der Wut, der Liebe und der Hoffnung,
für die beide gekämpft haben, ist es aus.
Im ersten Teil ging es noch darum, Day zu fassen und zur Strecke zu bringen.
Im zweiten Teil waren beide schon unzertrennlich und riskierten alles,
um die Gerechtigkeit im Land wieder herzustellen.
Tja und im letzten Teil kämpften sie um ihr Leben,
um der Republik ihren Frieden zu schenkten.
All das durchlebten wir mit Day,
dem tapfersten 17-Jährigen,
den die Welt je gesehen und gebraucht hat,
und der mutigen June,
die trotz ihres Verlustes, ebenso wie Day,
nie aufgegeben hat.
Beide Charaktere waren so unglaublich realistisch beschrieben,
dass man sie förmlich vor sich sah,
wie sie Tag um Tag gegen die Ungerechtigkeit kämpften.
Fazit
Jeder der Dystopien liebt,
sollte dieses Buch sofort in die Hand nehmen und lesen.
Es fesselt von Anfang bis Ende und lässt einen im letzten Band keine
Sekunde zum Atmen.
Besonders der Epilog des dritten Bandes hat mir gefallen.
Erst dachte ich, dass es etwas ausgelutscht wirkt,
jedoch merkt man,
dass - wenn man weiter liest -
es kein perfekteres Ende hätte geben können.
Die Legend-Reihe erhält von mir eine 1+ mit *.
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