Hallihallo alle miteinander :-)
Heute gibt es von mir mal wieder einen Misch-Masch-Post zu einem Film, einer Serie und einem Buch. ;-)
Beginnen tue ich mit dem Buch,
dessen Verfilmung nächste Woche bei uns im Kino starten wird
und zu dem ich bereits einen "Vorfreude?"-Post (Klick mich) gemacht habe:
Da der Klappentext sowas von furchtbar ist,
werde ich euch mal wieder einen eigenen zusammen basteln. ;-)
Es geht um Clary Fray, ein ganz normales Mädchen, wie du und ich.
Eines Tages stattet sie mit ihrem besten Freund Simon, einen Club in der Stadt einen Besuch ab.
Dort fällt ihr direkt ein ganz besonderer Junge auf. Jedoch nicht nur, weil er verdammt gut aussieht,
sondern weil er Waffen mit sich herum trägt und tatsächlich vor ihren Augen einen Menschen umbringt. Doch nur Clary kann ihn sehen. Für Simon und alle anderen Menschen
ist er unsichtbar. Plötzlich befindet sich Clary in einer Welt wieder,
in der all die furchtbaren Wesen aus ihrer Kindheit real zu sein scheinen:
Dämonen, Werwölfe, Vampire (ohne Glitzerhaut :-D),
und sie soll eine von den sogenannten "Schattenjägern", die diese Wesen töten.
Eine Tatsache, die Clarys Welt vollkommen auf den Kopf stellt.
Clary - und das sage ich lieber gleich - hat mir als Charakter beinahe am wenigsten von allen gefallen. Ihre Figur ist teilweise nicht so gut ausgearbeitet, wie man es sich gewünscht hätte, und es gibt einige Stellen, die einen sehr verwirren.
Teilweise kommt sie einem sehr gefühlskalt vor, aber nicht, weil ihr Charakter tatsächlich so dargestellt werden sollte, sondern weil die Autorin einige Sachen nicht beachtet hat.
Wer das Buch schon gelesen hat, kann hier mal die Zitate und die Meinungen - die ich ebenso teile - von Lydia durchlesen. (Klick mich)
Im Gegensatz zu Clarys Charakter haben mir die restlichen sehr gut gefallen.
Insbesondere - und das war ja klar - Jace Figur.
Er hat einfach dieses verruchte, mysteriöse und auch sehr ehrliche an sich, dass ihn als Jäger noch deutlicher hervor hebt. Zum Ende hin jedoch - als die große Bombe platzt - fand ich ihn nicht mehr ganz so authentisch. Da wirkte er plötzlich ZU gefühlvoll und naiv und das war wieder ein großes Markel der Autorin.
Toll war auch Simon, der mir von Anfang an gefallen hat.
Er bringt öfters mal ein paar Witze und ist einfach der gute, alte "Junge von nebenan",
der gerade an Clarys Seite nicht fehlen darf.
Tja und wer natürlich total klasse war, war Valentine Morgenstern.
Durch und durch böse und doch hat er etwas Faszinierendes an sich,
was einen gleichermaßen beeindruckt wie entsetzt.
Er ist der perfekte Gegenspieler für die Schattenwesen und Schattenjäger
und auch ich hätte richtig Angst vor ihm,
weil er unberechenbar ist. ;-)
Tolle Charakter waren außerdem Hodge und Luke,
wo einem einer mehr und der andere eher weniger im Laufe des Buches ans Herz wächst.
Beginnen tue ich mit dem Buch,
dessen Verfilmung nächste Woche bei uns im Kino starten wird
und zu dem ich bereits einen "Vorfreude?"-Post (Klick mich) gemacht habe:
Chroniken der Unterwelt - City of bones
von
Cassandra Clare
Da der Klappentext sowas von furchtbar ist,
werde ich euch mal wieder einen eigenen zusammen basteln. ;-)
Es geht um Clary Fray, ein ganz normales Mädchen, wie du und ich.
Eines Tages stattet sie mit ihrem besten Freund Simon, einen Club in der Stadt einen Besuch ab.
Dort fällt ihr direkt ein ganz besonderer Junge auf. Jedoch nicht nur, weil er verdammt gut aussieht,
sondern weil er Waffen mit sich herum trägt und tatsächlich vor ihren Augen einen Menschen umbringt. Doch nur Clary kann ihn sehen. Für Simon und alle anderen Menschen
ist er unsichtbar. Plötzlich befindet sich Clary in einer Welt wieder,
in der all die furchtbaren Wesen aus ihrer Kindheit real zu sein scheinen:
Dämonen, Werwölfe, Vampire (ohne Glitzerhaut :-D),
und sie soll eine von den sogenannten "Schattenjägern", die diese Wesen töten.
Eine Tatsache, die Clarys Welt vollkommen auf den Kopf stellt.
Charakter
Clary - und das sage ich lieber gleich - hat mir als Charakter beinahe am wenigsten von allen gefallen. Ihre Figur ist teilweise nicht so gut ausgearbeitet, wie man es sich gewünscht hätte, und es gibt einige Stellen, die einen sehr verwirren.
Teilweise kommt sie einem sehr gefühlskalt vor, aber nicht, weil ihr Charakter tatsächlich so dargestellt werden sollte, sondern weil die Autorin einige Sachen nicht beachtet hat.
Wer das Buch schon gelesen hat, kann hier mal die Zitate und die Meinungen - die ich ebenso teile - von Lydia durchlesen. (Klick mich)
Im Gegensatz zu Clarys Charakter haben mir die restlichen sehr gut gefallen.
Insbesondere - und das war ja klar - Jace Figur.
Er hat einfach dieses verruchte, mysteriöse und auch sehr ehrliche an sich, dass ihn als Jäger noch deutlicher hervor hebt. Zum Ende hin jedoch - als die große Bombe platzt - fand ich ihn nicht mehr ganz so authentisch. Da wirkte er plötzlich ZU gefühlvoll und naiv und das war wieder ein großes Markel der Autorin.
Toll war auch Simon, der mir von Anfang an gefallen hat.
Er bringt öfters mal ein paar Witze und ist einfach der gute, alte "Junge von nebenan",
der gerade an Clarys Seite nicht fehlen darf.
Tja und wer natürlich total klasse war, war Valentine Morgenstern.
Durch und durch böse und doch hat er etwas Faszinierendes an sich,
was einen gleichermaßen beeindruckt wie entsetzt.
Er ist der perfekte Gegenspieler für die Schattenwesen und Schattenjäger
und auch ich hätte richtig Angst vor ihm,
weil er unberechenbar ist. ;-)
Tolle Charakter waren außerdem Hodge und Luke,
wo einem einer mehr und der andere eher weniger im Laufe des Buches ans Herz wächst.
Fazit
verstehe ich nicht ganz, warum die Amerikaner genau dieses Buch unbedingt verfilmen wollten.
Es gibt soooo viele tolle Bücher, die nur darauf warten, verfilmt zu werden!
Klar, es hat so seine Vorteile, schließlich ist der Vampir-Hype noch immer spürbar (hoffentlich gibt es bald auch mal wieder RICHTIGE Vampire :-D), und auch die Geschichte rund um Schattenjäger und Schattenwesen (so auch Dämonen, Werwölfe usw.) ist sehr interessant und ausbaufähig.
Denn Chroniken der Unterwelt - City of bones punktet nicht unbedingt durch die Geschichte,
sondern durch seine Witze, seine Brutalität und seine Überraschungen.
All das, was - und jetzt mal Hand aufs Herz! - die Bis(s)-Verfilmungen absolut nicht hatten!
Hier wird nicht mit der Wimper gezuckt, wenn es hart auf hart kommt, und zum Schluss kommen einige Dinge heraus, bei denen einem fast der Atem weg bleibt.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Chroniken der Unterwelt - City of bones ist ein Buch,
dass zwischen "gut" und "mittelmäßig" hin und her schwankt.
Einerseits ist die Geschichte interessant,
andererseits sind aber die Charakter teilweise nicht so gut ausgearbeitet.
Andererseits hat es aber auch die Action, die solch eine Story benötigt,
und bietet immer wieder Überraschungen an, bis zum Schluss eine richtige Bombe platzt,
die so niemand mehr erwartet hätte.
Leider, leider kann ich deshalb nicht mehr als eine 3+ geben.
Hoffen wir mal, dass die Verfilmung besser ist als das Buch,
was ich jedoch - den Kritiken zu urteilen - eher nicht vermute. :-(
Potential hat diese Geschichte wahrhaftig.
Nicht umsonst sitze ich bereits am zweiten Teil dran. ;-)
***************
Apropos Werwölfe...
Teen Wolf
Scott McCall ist ein Außenseiter an der Beacon Hills High School und kämpft sich mehr schlecht als recht mit seinem besten Freund Stiles durch den Schulalltag. Nachdem er eines Abends in einem Wald von einem Wolf angegriffen und gebissen wird, bemerkt er kurz darauf, dass sein Körper seltsame Fähigkeiten entwickelt. Er erkennt, dass er sich bei Vollmond zu einem Werwolf verwandelt und außerdem über übernatürliche Stärke verfügt, welche ihn zum neuen Lacrosse-Star der Schule machen.[...] Doch all diese Vorteile haben auch große Nachteile und schon bald ist Scott der Gejagte.
Fazit
Ganz ehrlich? Ich hatte so meine Zweifel.Schon wieder blöde Werwölfe und diese sind auch wirklich nicht gut gemacht.
Hier verändert sich lediglich das Gesicht und das sieht sehr bescheiden aus.
Lediglich der Alpha (Anführer eines Wolfrudels) verwandelt sich ganz, was auch sehr gut gelungen aussieht, aber wenn hätten das schon alle Werwölfe in dieser Serie tun sollen.
Das waren aber auch die einzige Kritikpunkte, denn Teen Wolf ist an sich
sehr unterhaltsam. Es gibt viele Witze, die oft auf die Kappe von Scotts bestem Freund Stiles gehen, eine schöne Portion Action, ein klein bisschen Horror und eine große Portion Liebe, die jedoch durch die beiden Hauptdarsteller Tyler Posey und Cyrstal Reed einfach zuckersüß und sehr unterhaltsam ist.
Und auch die Nebencharakter wie Stiles und auch die "Coolen" Lydia und Jackson
sind sehr gut ausgearbeitet.
Bei uns startet die zweite Staffel noch an diesem Wochenende.
Natürlich ist es schön, dass wir nun alle Folgen hintereinander gucken können,
jedoch sind drei Folgen am Stück schon etwas anstrengend,
egal, um welche Serie es sich handelt.
Teen Wolf bekommt von mir eine wunderschöne 2 mit einem klitzekleinen -.
***************
Tja und was wäre das Jahr 2013 ohne einen durchgeknallten Weltuntergangsfilm.
Den liefert uns Seth Rogen diesmal mit...
Das ist das Ende
Jay (Baruchel) ahnte bereits vor Beginn der Party, dass etwas Furchtbares passieren würde.
Während er mit seinem Kumpel Seth (Rogen) um dessen Willen auf James (Francos) Party geht, stellen sie plötzlich fest, dass draußen seltsame Dinge vor sich gehen.
Plötzlich ist die ganze Erde verwüstet und Jay muss sich trotz aller Proteste mit James, Seth und einigen anderen Berühmheiten zusammen in Francos Haus einschließen.
Doch nicht nur Jay gefällt die Situation nach einiger Zeit nicht mehr,
sondern auch die Anderen sind genervt voneinander.
Ihre Vorräte schwinden und das löst bei den Verbliebenen ebenfalls eine Art apokalyptische Gemütslage aus.
Fazit
Das ist das Ende ist ein sehr eigenwilliger Film. Es wird viele geben, die diesen Streifen total klasse finden werden und andere, die ihn wiederrum grauenhaft und vollkommen unwitzig finden werden.Tja, und ich bin dann eine davon, die zwischen diesen beiden Meinungen fest hängt.
Aber beginnen wir erst einmal mit dem Positiven:
Seth Rogen schafft hier ein Werk, dass von vorne bis hinten unglaublich witzig ist.
Gerade dadurch, dass sich die Darsteller offenbar auch privat sehr gut kennen, war von vorneherein eine super Stimmung vorprogrammiert.
So konnte auch der Film dadurch, dass sich die Schauspieler alle selbst gespielt haben,
umso mehr punkten und hat somit auch direkt ins Schwarze getroffen.
Negativ fand ich an diesem Film jedoch, dass er irgendwann sehr langatmig wurde und man zwar weiterhin lachen, sich aber an vielen Stellen auch echt langweilen musste.
Und gerade das finde ich bei diesem Streifen soooo schade, weil er sehr viel Potential hat,
was er binnen Minuten verspielt.
Außerdem gestört hat mich, dass ich manchmal nicht wusste, ob ich mich jetzt gruseln
oder ob ich vor lachen vom Stuhl fallen sollte. Denn teilweise hatte dieser Film ordentliche Schocker drauf,die man niemals erwartet hätte.
Auch dieser ganze Apokalyptische-Kram, den ich sonst von anderen Filmen echt unterhaltsam fand,
hat mich hier irgendwie genervt.
Ich wollte unterhalten werden und nicht plötzlich in einer Notlage feststecken.
Und deswegen bekommt Das ist das Ende von mir einige Punkte abzug, was ich - wie gesagt - sehr, sehr schade finde. Manche werden meine Kritikpunkte nicht recht verstehen, aber ich glaube, dass das bei solch einem Film nicht ungewöhnlich ist.
Jeder hat einen anderen Humor und deswegen wird solch ein Film nicht jeder beeindrucken können.
Das ist das Ende bekommt von mir daher leider nur eine mittelmäßige 3-.
*************
Und was haltet ihr von
Chroniken der Unterwelt - City of Bones, Teen Wolf oder Das ist das Ende?
Schreibt mir eure Meinung unter den Post. ;-)
Hallo Dene.
AntwortenLöschenDu bist in puncto Vampire sehr kritisch, merke ich. Wie hat Dir dann die Serie "Moonlight" so gefallen? Zwar auch mit einem vegetarischen Vampir, aber doch tough. Gut, ich gestehe: Sophia Miles wertet die Story zusätzlich auf.
Ich denke es sind Budget-Gründe, die den Vollwolf lediglich marginal auftauchen laßen. Das und der Umstand, daß die Stories geradliniger erzählt werden können.
Daß Serien neuerdings in Blöcken ausgestrahlt werden, hat wohl etwas mit der Zuschauerbindung zu tun. Die Zeiten, in denen eine Woche lang der neuen Episode einer Show entgegen gefiebert wurde, sind passé. Zudem drängen die DVD-Produzenten auf Schnelligkeit. Husxh, husch eben.
Für die apokalyptische Nummernrevue hegst Du in etwa eine ähnliche Einstellung wie Sonne. So aus der Entfernung schätze ich auch, daß der Film seinen besten Unterhaltungswert aus dem Umstand zieht, daß sich alle selber spielen.
Gut - bis auf die Kreaturen in der Einfahrt... :-)
bonté
Danke für dein Kommi :-)
LöschenOh ich liebe Moonlight :-) Die Staffel habe ich mir auch gekauft ;-) Finde es sooo schade, dass es nur eine gab :-( Und dann wo Twilight rauskamen, haben alle geheult, dass sie nicht weiter geht. Davor hat sich keine Sau dafür interessiert -.-
Ich liebe Vampire und Filme wie Van Helsing, Daybreakers, Mitternachtszirkus und vll auch Wir sind die Nacht, wobei der echt strange ist.
Aber Twilight hat einfach nur genervt. -.- Und dabei waren die Bücher echt toll!
Ja das stimmt. Furchtbar. Und dabei bin ich so eine, die es liebt jeden Monat "Hart of Dixie" gucken zu können ;-) Aber es stimmt, es ist echt blöd immer ne Woche auf die nächste Folge zu warten. Da schauen sich bestimmt viele illegal die weiteren Folgen an...
LG Dene :-)
PS.: Freut mich, dass du immer so fleißig kommentierst :-)