Freitag, 30. August 2013

Unsere geliebten Halbgötter sind zurück!

Erst jetzt ist mir aufgefallen, dass ich zu Percy Jackson 2, den ich letzte Woche geschaut habe, und auch zu drei anderen Filmen noch gar keine Kritik geschrieben habe.
Dies wird nun flott nachgeholt und ich wünsche euch hiermit viel Spaß. ;-P

Percy Jackson (2) - Im Bann des Zyklopen




Bekannte Schauspieler

Logan Lerman
Alexandra Daddario
Brandon T. Jackson
Jake Abel
Levin Ramba
Stanley Tucci
Anthony Head 
(Übernahm Pierce Brosnans-Rolle)


Fazit

Ganze drei Jahre mussten wir nun auf den zweiten Teil der Romanverfilmung Percy Jackson - Diebe im Olymph warten, sodass ich selbst sehr überrascht war, dass überhaupt ein weiterer Teil gedreht wurde.
Warum es so lange gedauert hat, konnte ich nicht ganz nachvollziehen, da ich bereits den ersten Teil
sehr unterhaltsam fand und viele kenne, die ebenfalls meiner Meinung waren.

Mittlerweile habe ich es aber auch geschafft, die ersten beiden Bände der Romanreihe von Percy Jackson zu lesen und bin sehr überrascht, was die Filmemacher hier geschaffen haben.
Ich bezeichne ihn immer gerne als den Percy Jackson-Effekt.
Hier ist nämlich das Buch sowie der Film super
obwohl sich beide Medien in vielerlei Hinsichten unterscheiden.
Tja, so etwas muss man erst einmal schaffen! ;-)

Der zweite Teil Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen steht dem ersten Teil in nichts nach.
Meiner Meinung nach ist er sogar noch ein wenig besser als sein Vorgänger.
 Dies muss man wieder dem guten Cast, der bis auf Pierce Brosnan so geblieben ist,
gut schreiben. Ich liebe Logan Lerman, Alexandra Daddario, Jake Abel und Stanley Tucci, die mich alle drei hier wieder vollkommen überzeugen konnten.
Aber auch die Geschichte ist neben dem Cast ein Goldstück, 
da sie so unglaublich liebevoll und unterhaltsam dargestellt wird.

Außerdem positiv aufgefallen ist mir hier der Soundtrack
was ihr von mir ja nicht oft zu hören bekommt.
Natürlich ist die Musik ein wichtiger Bestandteil eines Films, aber es gibt Filme bei dem er besonders hervor sticht und dass es Percy Jackson sein würde, hätte ich dann doch nicht erwartet.

Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen, ein von mir persönlich heißersehnter Film,
hat meine Erwartungen vollkommen übertroffen.
Er hat tolle Effekte, einen super Soundtrack und zeichnet sich wieder durch einen tollen Humor aus, so wie es bereits der erste Teil geschafft hat.

Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen bekommt von mir eine wunderschöne 2+. :-)

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Nun drei Filme, die nicht ganz meinen Geschmack treffen konnten.

Voll abgezockt


Fazit


Voll abgezockt ist einer von den Filmen, die man zwischendurch schaut und sich ein wenig amüsieren kann. 
Amüsiert habe ich mich hierbei zwar schon, aber ansonsten kann ich den Film nicht unbedingt weiterempfehlen.
Jason Bateman hat mich spätestens bei Kill the boss vor Lachen auf dem Boden kugeln lassen.
Nur deshalb habe ich mir diesen Film hier angesehen.
Aber die Geschichte bröckelt an vielen Stellen und so ist er zwar lustig,
erfindet jedoch das Rad - wie zu erwarten war - nicht neu und wird von Minute zu Minute langweiliger.
So ist er mit seinen 112 Minuten definitiv zu lang und schafft es nicht,
den Zuschauer für sich zu begeistern.
Schade eigentlich, denn Jason Bateman dreht sonst immer recht unterhaltsame Streifen.

Voll abgezockt erhält von mir ledigliche eine schwache 3-.


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Mama



Fazit


Mama ist einer von den Filmen, den ich mir nie im Kino ansehen würde. :-D 
Sinister hat mich hier einfach zu sehr abgeschreckt und Mama ist an sich mit diesem Film zu vergleichen.
Er ist verdammt gruselig und lässt einen des öfteren ängstlich zusammen zucken.
Die Gestalt der Mama ist sehr verstörend, aber auch die Kinder, und insbesondere das jüngste Mädchen, ist einem nicht gerade geheuer. ;-)

An dieser Stelle muss ich die großartige schauspielerische Leistung der beiden Kinder loben. 
Es ist unglaublich, wie die beiden es in ihrem Alter schaffen konnten, so unglaublich gruselig herüber zu kommen. Hut ab!

Mama ist leider - und das finde ich wirklich schade! - einer von den Filmen, 
der die ersten 75 Minuten großartig ist, jedoch dann all das Potenzial verspielt,
dass er so schön aufgebaut hat.
Plötzlich wird aus einem großartigen, gruseligen Horrorschocker, 
ein idiotischer Fantasylangweiler,
der von Sekunde zu Sekunde abstruser wird.

Daher kann ich Mama lediglich eine 4+ geben,
über die sich der Film wirklich freuen sollte!

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Oblivion


 

Fazit


Wer diesen Blog verfolgt, weiß, dass ich nicht gut auf Tom Cruise zu sprechen bin.
Ich finde ihn weder als Schauspieler so herausragend, wie immer alle behaupten, (Mimik scheint er nämlich so gar keine zu haben), noch als Mann an sich. Seine ständigen Skandale bezüglich Scientology oder seiner Ex-Frau Katie Holmes nerven einfach nur noch und das überträgt sich bei mir leider auch auf seine Filme.

Im Gegensatz jedoch zu den Filmen der Mission: Impossible-Reihe, die ich einfach nur großartig finde, konnte mich Oblivion so gar nicht überzeugen.
Bereits nach den ersten dreißig Minuten entschied ich mich lieber dafür,
ein Nickerchen einzulegen, als dieses langweilige Szenario weiterhin zu verfolgen.

Schade, denn von den Special-Effects und auch vom Soundtrack her,
 wäre der Film echt toll gewesen.
Vielleicht ist ja auch die Geschichte an sich nicht schlecht, jedoch hätte hier gerade am Anfang, einfach mehr Action sein müssen, statt von einem Schauort zum Anderen zu wandern,
die zwar durch die zerstörte Erde recht interessant waren, 
jedoch irgendwann auch an Faszination verloren haben.

Da ich den Film nach der ersten halben Stunde nicht mehr verfolgt habe,
kann ich Oblivion auch leider nicht bewerten
sondern lediglich den Science-Fiction-Fans sagen, 
dass sie sich den Film auf jeden Fall ansehen und sich nicht von meiner Bewertung abschrecken lassen sollten. ;-)

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Und das war's auch schon wieder von mir.
Ich gehe morgen in Chroniken der Unterwelt - City of bones und bin hier sehr gespannt,
ob mir der Film wirklich so missfallen wird, 
wie es bei vielen Anderen schon der Fall war.

Freitag, 23. August 2013

Schattenjäger, Werwölfe und eine lustige Apokalypse

Hallihallo alle miteinander :-)

Heute gibt es von mir mal wieder einen Misch-Masch-Post zu einem Film, einer Serie und einem Buch. ;-)

Beginnen tue ich mit dem Buch,
dessen Verfilmung nächste Woche bei uns im Kino starten wird
und zu dem ich bereits einen "Vorfreude?"-Post (Klick mich) gemacht habe:

Chroniken der Unterwelt - City of bones

von

Cassandra Clare



Da der Klappentext sowas von furchtbar ist,
werde ich euch mal wieder einen eigenen zusammen basteln. ;-)

Es geht um Clary Fray, ein ganz normales Mädchen, wie du und ich.
Eines Tages stattet sie mit ihrem besten Freund Simon, einen Club in der Stadt einen Besuch ab.
Dort fällt ihr direkt ein ganz besonderer Junge auf. Jedoch nicht nur, weil er verdammt gut aussieht,
sondern weil er Waffen mit sich herum trägt und tatsächlich vor ihren Augen einen Menschen umbringt. Doch nur Clary kann ihn sehen. Für Simon und alle anderen Menschen
ist er unsichtbar. Plötzlich befindet sich Clary in einer Welt wieder,
in der all die furchtbaren Wesen aus ihrer Kindheit real zu sein scheinen:
Dämonen, Werwölfe, Vampire (ohne Glitzerhaut :-D),
und sie soll eine von den sogenannten "Schattenjägern", die diese Wesen töten.
Eine Tatsache, die Clarys Welt vollkommen auf den Kopf stellt.

Charakter


Clary - und das sage ich lieber gleich - hat mir als Charakter beinahe am wenigsten von allen gefallen. Ihre Figur ist teilweise nicht so gut ausgearbeitet, wie man es sich gewünscht hätte, und es gibt einige Stellen, die einen sehr verwirren.
Teilweise kommt sie einem sehr gefühlskalt vor, aber nicht, weil ihr Charakter tatsächlich so dargestellt werden sollte, sondern weil die Autorin einige Sachen nicht beachtet hat.
Wer das Buch schon gelesen hat, kann hier mal die Zitate und die Meinungen - die ich ebenso teile - von Lydia durchlesen. (Klick mich)
Im Gegensatz zu Clarys Charakter haben mir die restlichen sehr gut gefallen.
Insbesondere - und das war ja klar - Jace Figur.
Er hat einfach dieses verruchte, mysteriöse und auch sehr ehrliche an sich, dass ihn als Jäger noch deutlicher hervor hebt. Zum Ende hin jedoch - als die große Bombe platzt - fand ich ihn nicht mehr ganz so authentisch. Da wirkte er plötzlich ZU gefühlvoll und naiv und das war wieder ein großes Markel der Autorin.
Toll war auch Simon, der mir von Anfang an gefallen hat.
Er bringt öfters mal ein paar Witze und ist einfach der gute, alte "Junge von nebenan",
 der gerade an Clarys Seite nicht fehlen darf.
Tja und wer natürlich total klasse war, war Valentine Morgenstern.
Durch und durch böse und doch hat er etwas Faszinierendes an sich,
was einen gleichermaßen beeindruckt wie entsetzt.
Er ist der perfekte Gegenspieler für die Schattenwesen und Schattenjäger
und auch ich hätte richtig Angst vor ihm,
weil er unberechenbar ist. ;-)
  Tolle Charakter waren außerdem Hodge und Luke,
wo einem einer mehr und der andere eher weniger im Laufe des Buches ans Herz wächst.

Fazit

Im Großen und Ganzen - und es tut mir sehr leid, dass ich das jetzt schreiben muss -
verstehe ich nicht ganz, warum die Amerikaner genau dieses Buch unbedingt verfilmen wollten.
Es gibt soooo viele tolle Bücher, die nur darauf warten, verfilmt zu werden!
Klar, es hat so seine Vorteile, schließlich ist der Vampir-Hype noch immer spürbar (hoffentlich gibt es bald auch mal wieder RICHTIGE Vampire :-D), und auch die Geschichte rund um Schattenjäger und Schattenwesen (so auch Dämonen, Werwölfe usw.) ist sehr interessant und ausbaufähig.
Denn Chroniken der Unterwelt - City of bones punktet nicht unbedingt durch die Geschichte,
sondern durch seine Witze, seine Brutalität und seine Überraschungen.
All das, was - und jetzt mal Hand aufs Herz! - die Bis(s)-Verfilmungen absolut nicht hatten!
Hier wird nicht mit der Wimper gezuckt, wenn es hart auf hart kommt, und zum Schluss kommen einige Dinge heraus, bei denen einem fast der Atem weg bleibt.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Chroniken der Unterwelt - City of bones ist ein Buch,
dass zwischen "gut" und "mittelmäßig" hin und her schwankt.
 Einerseits ist die Geschichte interessant,
andererseits sind aber die Charakter teilweise nicht so gut ausgearbeitet.
Andererseits hat es aber auch die Action, die solch eine Story benötigt,
und bietet immer wieder Überraschungen an, bis zum Schluss eine richtige Bombe platzt,
die so niemand mehr erwartet hätte.

 Leider, leider kann ich deshalb nicht mehr als eine 3+ geben.
Hoffen wir mal, dass die Verfilmung besser ist als das Buch,
was ich jedoch - den Kritiken zu urteilen - eher nicht vermute. :-(
Potential hat diese Geschichte wahrhaftig.
Nicht umsonst sitze ich bereits am zweiten Teil dran. ;-)

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Apropos Werwölfe...

Teen Wolf


Scott McCall ist ein Außenseiter an der Beacon Hills High School und kämpft sich mehr schlecht als recht mit seinem besten Freund Stiles durch den Schulalltag. Nachdem er eines Abends in einem Wald von einem Wolf angegriffen und gebissen wird, bemerkt er kurz darauf, dass sein Körper seltsame Fähigkeiten entwickelt. Er erkennt, dass er sich bei Vollmond zu einem Werwolf verwandelt und außerdem über übernatürliche Stärke verfügt, welche ihn zum neuen Lacrosse-Star der Schule machen.[...] Doch all diese Vorteile haben auch große Nachteile und schon bald ist Scott der Gejagte.


Fazit

Ganz ehrlich? Ich hatte so meine Zweifel.
Schon wieder blöde Werwölfe und diese sind auch wirklich nicht gut gemacht.
Hier verändert sich lediglich das Gesicht und das sieht sehr bescheiden aus.
Lediglich der Alpha (Anführer eines Wolfrudels) verwandelt sich ganz, was auch sehr gut gelungen aussieht, aber wenn hätten das schon alle Werwölfe in dieser Serie tun sollen.
Das waren aber auch die einzige Kritikpunkte, denn Teen Wolf ist an sich
sehr unterhaltsam. Es gibt viele Witze, die oft auf die Kappe von Scotts bestem Freund Stiles gehen, eine schöne Portion Action, ein klein bisschen Horror und eine große Portion Liebe, die jedoch durch die beiden Hauptdarsteller Tyler Posey und Cyrstal Reed einfach zuckersüß und sehr unterhaltsam ist.
Und auch die Nebencharakter wie Stiles und auch die "Coolen" Lydia und Jackson
sind sehr gut ausgearbeitet.

Bei uns startet die zweite Staffel noch an diesem Wochenende.
Natürlich ist es schön, dass wir nun alle Folgen hintereinander gucken können,
jedoch sind drei Folgen am Stück schon etwas anstrengend,
egal, um welche Serie es sich handelt.

Teen Wolf bekommt von mir eine wunderschöne 2 mit einem klitzekleinen -.

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Tja und was wäre das Jahr 2013 ohne einen durchgeknallten Weltuntergangsfilm.
Den liefert uns Seth Rogen diesmal mit...

Das ist das Ende


Jay (Baruchel) ahnte bereits vor Beginn der Party, dass etwas Furchtbares passieren würde.
Während er mit seinem Kumpel Seth (Rogen) um dessen Willen auf James (Francos) Party geht, stellen sie plötzlich fest, dass draußen seltsame Dinge vor sich gehen.
Plötzlich ist die ganze Erde verwüstet und Jay muss sich trotz aller Proteste mit James, Seth und einigen anderen Berühmheiten zusammen in Francos Haus einschließen.
Doch nicht nur Jay gefällt die Situation nach einiger Zeit nicht mehr,
sondern auch die Anderen sind genervt voneinander.
Ihre Vorräte schwinden und das löst bei den Verbliebenen ebenfalls eine Art apokalyptische Gemütslage aus.

 Fazit

Das ist das Ende ist ein sehr eigenwilliger Film. Es wird viele geben, die diesen Streifen total klasse finden werden und andere, die ihn wiederrum grauenhaft und vollkommen unwitzig finden werden.
Tja, und ich bin dann eine davon, die zwischen diesen beiden Meinungen fest hängt.

Aber beginnen wir erst einmal mit dem Positiven:
Seth Rogen schafft hier ein Werk, dass von vorne bis hinten unglaublich witzig ist.
Gerade dadurch, dass sich die Darsteller offenbar auch privat sehr gut kennen, war von vorneherein eine super Stimmung vorprogrammiert.
So konnte auch der Film dadurch, dass sich die Schauspieler alle selbst gespielt haben,
umso mehr punkten und hat somit auch direkt ins Schwarze getroffen.

Negativ fand ich an diesem Film jedoch, dass er irgendwann sehr langatmig wurde und man zwar weiterhin lachen, sich aber an vielen Stellen auch echt langweilen musste.
Und gerade das finde ich bei diesem Streifen soooo schade, weil er sehr viel Potential hat,
was er binnen Minuten verspielt.
Außerdem gestört hat mich, dass ich manchmal nicht wusste, ob ich mich jetzt gruseln
oder ob ich vor lachen vom Stuhl fallen sollte. Denn teilweise hatte dieser Film ordentliche Schocker drauf,die man niemals erwartet hätte.
Auch dieser ganze Apokalyptische-Kram, den ich sonst von anderen Filmen echt unterhaltsam fand,
hat mich hier irgendwie genervt.
Ich wollte unterhalten werden und nicht plötzlich in einer Notlage feststecken.

 Und deswegen bekommt Das ist das Ende von mir einige Punkte abzug, was ich - wie gesagt - sehr, sehr schade finde. Manche werden meine Kritikpunkte nicht recht verstehen, aber ich glaube, dass das bei solch einem Film nicht ungewöhnlich ist.
Jeder hat einen anderen Humor und deswegen wird solch ein Film nicht jeder beeindrucken können.

Das ist das Ende bekommt von mir daher leider nur eine mittelmäßige 3-.


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Und was haltet ihr von 
Chroniken der Unterwelt - City of Bones, Teen Wolf oder Das ist das Ende?

Schreibt mir eure Meinung unter den Post. ;-)


Montag, 19. August 2013

Vorfreude erlaubt?


Was ist es, woran ihr als erstes denkt, wenn ihr von einer neuen Buchverfilmung hört?
Entweder schreit ihr freudig auf, weil ihr das Buch kennt, oder ihr seid neugierig, 
weil ihr noch nie von ihm gehört habt.
So ging es mir und leider musste ich hier meine Naivität sofort in den Vordergrund stellen,
was mir einige traurige Momente bescheren könnte.

Bei der neuen, groß angekündigten Buchverfilmung handelt es sich diesmal um

Chroniken der Unterwelt - City of bones.

Schon früh habe ich davon gehört und konnte mit dem Buch so gar nichts anfangen,
Dafür aber mit den Schauspielern, weil Lily Collins und Jamie Campbell Bower die Hauptrollen ergattert haben.
Da mir beide sehr sympathisch sind und wir ja irgendwie alle auf düstere Männer stehen ;-),
habe ich mir sogleich das Buch gekauft, um es noch vor dem Filmstart lesen zu können.


Tja, und hierbei muss jeder jetzt den Kopfschütteln.
Zu Harry Potter- und Der Herr der Ringe-Zeiten hätte jeder mich verstanden,
da diese ja gegenüber den Büchern sehr gut gelungen sein sollen (was ich aus zuverlässigen Quellen weiß, da ich selbst die Bücher nie gelesen habe ;-)).
Leider ist das in der heutigen Zeit nicht mehr so.
Seitdem Robert Pattinson mit seiner furchtbar peinlichen Glitzerhaut um die Ecke gekommen ist, scheinen alle Hoffnungen bezüglich Buchverfilmungen zerstört zu sein.

So könnte es nun auch Chroniken der Unterwelt - City of Bones ergehen, 
denn nun, nachdem ich das Buch gelesen (Kritik folgt spätestens im Monatsrückblick!), kann ich mit der Besetzung so gar nichts mehr anfangen.
Lily Collins ist mir sympathisch, obwohl ich mit Spieglein, Spieglein so gar nichts anfangen konnte,
und auch Jamie Campbell Bower traue ich mehr zu, als den böse schauenden Caius aus der Twilight Saga, obwohl er hier nicht sonderlich aufgefallen ist, 
was man jedoch dem Film zuschreiben sollte.

Trotzdem ist mir Lily Collins durch ihr Aussehen zu auffällig für ihre Rolle und Jamie Campbell Bower zu unauffällig. Auch Simon, der beste Freund von Lily Collins Hauptrolle, ist mir dann doch ein wenig zu süß geraten. Alles in allem scheint es mir nicht die perfekte Besetzung zu sein.
Hier muss ich jedoch anmerken, dass ich - gerade bei den beiden Hauptdarstellern - noch vertrauen habe, dass diese es durch die Schauspielerei irgendwie noch heraus reißen können.
Denn gerade Bower's Rolle wird schon als dunkler, mysteriöser Junge beschrieben,
was er - wie wir im Trailer sehen konnten - wahrhaftig sein könnte.

Ich hoffe sehr, dass sie dieses Buch nicht genauso grausig verfilmen werden,
wie die Bis(s)-Bücher und hier mehr auf die Action setzen, 
statt auf die Gefühlsduselei, so wie es die Buchvorlage ja her gibt.


Bei uns startet der erste Teil von Chroniken der Unterwelt - City of Bones
am 29. August.

Möge das Glück stets mit euch sein!
Ups...falscher Film ;-)
Aber passen tut es vielleicht doch ein wenig, oder?...

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Besetzung

Clary Fray - Lily Collins
Jace Wayland - Jamie Campbell Bower
Simon Lewis - Robert Sheehan
Luke Garroway - Aidan Turner
Alec Lightwood - Kevin Zegers
Isabel Lightwood - Jemima West
Hodge Starkweather - Jared Harris
Jocelyn Fray - Lena Headey
Valentine Morgenstern - Jonathan Rhys Meyers

Samstag, 3. August 2013

Monatsrückblick Juli

Juli.
Für mich ist er eigentlich immer der schönste Monat im Jahr.
Die Sonne scheint, du kannst zig mal ins Schwimmbad rennen und hast dabei alleine durch das tolle Wetter einfach eine super Laune!
Erst dachte ich, dass ich diesen Monat gerade dadurch nicht allzu viele Filme sehen könnte, was ich ehrlich gesagt, gar nicht so schlimm gefunden hätte (lieber sonnen, statt fernsehen ;-)), aber dadurch dass ich eine Woche Urlaub hatte, habe ich doch wieder etwas aufgeholt.
Es gibt ganze drei Überraschungen diesen Monat, zwei tolle Serien und drei Enttäuschungen.
Bücher habe ich diesen Monat wieder mal nicht so viele geschafft,
aber das finde ich für mich persönlich nicht allzu schlimm. ;-)
Ich freue mich sehr auf den August, da es wieder einige gute Filme im Kino zu sehen geben wird (siehe ganz unten). Mal sehen, wie viele ich im nächsten Monat schaffen werde.

Filme

Sehenswerte Filme

Die Unfassbaren - Now you see me

Bekannte Schauspieler
 Jesse Eisenberg
Woody Harrelson
Fazit
Großartig!
Tolle Schauspieler, tolle Story und vor allem tolle Tricks!
(Zur Kritik)
2+

Love Bite

Bekannte Schauspieler
Jessica Szohr
Ed Speelers
 Fazit
Ein Film, der mich diesen Monat am meisten überrascht hat.
Ein super Werwolf-Film, der zwar überhaupt nicht gruselig,
dafür aber umso unterhaltsamer ist.
(Zur Kritk)
2+

Die Verurteilten

Bekannte Schauspieler
Morgan Freeman
Tim Robbins
Fazit
Ein älterer Film, der mich trotzdem berühren konnte und den
wirklich jeder mal gesehen haben sollte.
Stephan King ist sonst nicht meins, aber hier hat er seine
Arbeit wirklich großartig gemacht!
2+

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Serien

Sehenswerte Serien

White Collar - Staffel 2

Bekannte Schauspieler
Matt Bomer
Tim DeKay
Fazit
Großartige Fortsetzung, die einen mit einem Cliffhanger-Ende sprachlos zurück lässt.
Eine Serie, die viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätte, die RTL jedoch nur noch im Pay-TV sendet.
Sehr, sehr schade, denn Caffrey und Burke treffen direkt ins Herz!
1+ mit *

Teen Wolf - Staffel 1

Bekannte Schauspieler
Tyler Posey
Crystal Reed
Fazit
Überhaupt nicht mit White Collar zu vergleichen, dennoch recht unterhaltsam:
Ein Teenager, der seine erste große Liebe und seinen ersten großen Biss erlebt.
Sympathische Schauspieler und süße Story, der jedoch nach wenigen Folgen
eventuell die Luft ausgehen könnte.
Insbesondere da RTL II - wie leider so oft - drei Folgen hintereinander zeigt
und das nach einer Zeit wirklich anstrengend ist.
Bewertung der ersten drei Folgen:
2-

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Enttäuschungen

Diesen Monat gab es keine richtigen "Enttäuschungen", 
sondern eher Filme, bei denen ich mir einfach etwas mehr erhofft hätte.

Umständlich verliebt 
(Okay-Film, der so lustig hätte sein können!)

Die fantastische Welt von Oz
(So tolle Effekte und doch solch eine schwache Story!
Dieser Film hätte wirklich besser sein können!)  

Ausgenommen davon ist...

G.I.Joe 2 - Die Abrechnung
 (...denn dieser Film ist einfach unglaublich langweilig!
Nur hirnlose Action und ca. 20 % Story. 
Schade, denn vom ersten Teil war ich eigentlich recht begeistert.)

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Statistik

Serien

Hart of Dixie, Staffel 1, Folgen 13-17
How I met your mother, Staffel 8, Folge 20
Nikita, Staffel 1, Folge 9-16
Revenge, Staffel 1, Folge 5-11
(Wird leider von Folge zu Folge langweiliger...)
Teen Wolf, Staffel 1, Folge 1-3
White Collar, Staffel 2, Folge 1-16 (Abgeschlossen)

Insgesamt: 40 Folgen

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Bücher

Sylvia Day: Crossfire - Erfüllung (Band 3)
→ 3+
 (Nachdem der zweite Band mich so überrascht hat, schwächelt der dritte Band leider
wieder und enttäuschte mich deshalb etwas. Er war nicht schlecht, aber auch nicht
so überragend wie der zweite Band.
Außerdem soll es eine Fortsetzung geben, wo ich nur den Kopf schütteln kann.
Vielleicht wird sie ja gut, aber sie hätte es bei drei Bänden belassen sollen.
Alles andere artet - gerade bei diesem Genre - nie gut aus.)
Ursula Poznanski: Erebos
→3+
(Zur Kritik)
 

Insgesamt: 2 Bücher 

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Filme

1
 Schlussmacher
→ 1+*
Man of steel
→ 1-
2
Love Bite → 2+
(Zur Kritik)
Die Verurteilten → 2+
(Tolle Darsteller in einer großartigen Story. 
Stephan King mal anders.)
The Purge - Die Säuberung → 2+
Les Misérables → 2
(Zur Kritik)
Die Unfassbaren - Now you see me → 2
(Zur Kritik)
Fremd fischen2-
(Zur Kritik
Kick-Ass 2-
(Zur Kritik
3
My week with Marilyn → 3+
(Ein schöner Film, 
bei dem man jedoch einen gewissen Hass
auf Marilyn Monroe entwickeln und den 
man sich höchstens einmal angucken kann) 
Umständlich verliebt → 3+
(Süße Story, die jedoch etwas mehr 
Witz hätte vertragen können, den wir
ja sonst von Jason Batman eigentlich
gewohnt sind)
Flight → 3
Betty Ann Waters → 3
(Interessantes, spannendes Thema, 
was jedoch etwas langatmig umgesetzt wurde)
Fun Size → 3
(Ein Film, der ganz lustig ist, 
aber den man nicht unbedingt gesehen haben muss)
Die fantastische Welt von Oz → 3-
4
G.I.Joe 2 - Die Abrechnung →4-
(Eine der größten Enttäuschungen des Monats!)
5
6
Ausgeschaltet
Cold blood
(Furchtbar langweilig und Olivia Wild sollte hierfür
eine goldene Himbeere bekommen. 
Noch nicht einmal für die Schauspielerei,
sondern eher für ihre furchtbare Rollenauswahl!) 

 Insgesamt: 17 Filme

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Gekauft/Geschenkt

DVDs

Schlussmacher
Umständlich verliebt 
J.Edgar
Cold blood
Kick-Ass 
White Collar, Staffel 2

CDs

Hurts - Exile
OneRepublic - Native
 
 Insgesamt: 6 DVDs + 2 CDs

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Meine Kinohighlights im August

01. August

Für alle Insidious und Paranormal Activity-Fans ein Muss:

Conjuring - die Heimsuchung
mit Vera Farmiga.
Da ich beide Filme so gänzlich ungruselig fand,
werde ich mir hier den Kinobesuch wohl eher sparen
und ihn mir allerhöchstens mal auf DVD ansehen. ;-)

08. August

Das ist das Ende 
Actionkomödie
Seth Rogen, James Franco

Trance - Gefährliche Erinnerung 
Action
James McAvoy, Rosario Dawson
 
The Lone Ranger
 
Western
Johnny Depp, Armie Hammer

15. August

Percy Jackson 2 - Im Bann des Zyklopen
Fantasy
Logan Lerman, Alexandra Daddario

 Kick-Ass 2 
 Comicverfilmung
Aaron Johnson-Tyler, Chloe Grace Moretz

Elysium
 Science-Fiction
Matt Damon, Jodie Foster

The bling ring
Drama
Emma Watson, Taissa Farmiga

22. August

Upside Down 
Fantasy
Jim Sturgess, Kirsten Dunst 

Pain and Gain
Actionkomödie
Mark Wahlberg, Dwayne "The rock" Johnson

29. August

Chroniken der Unterwelt - City of Bones
Fantasy
Lily Collins, Jamie Campbell Bower

R.I.P.D 
 Actionkomödie
Ryan Reynolds, Jeff Bridges


Wir sind die Millers
Komödie
Jennifer Aniston, Emma Roberts