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Sonntag, 13. November 2011
Nach 15 Minuten Schluss
So ging es mir gestern Abend mit dem Horrorfilm Halloween. Glücklich gekauft mit dem Gedanken, dass ich von Freunden gehört hatte "Den musst du gucken! Der ist Kult!".
In Wirklichkeit ist er aber weder Kult noch sonst irgendwie interessant.
Der Film beginnt erst einmal mit einem fünf-Minuten-Schimpfwort-Gefecht, daraufhin folgt ein sinnloses Abgeschlachte und ein Psychologe, der nicht ganz weiß, was er mit dem bösen, bösen Michael Meyers anfangen soll.
Schon lange nicht mehr habe ich solch eine gequirrlte Schei** gesehen und so schnell einen Film ausgeschaltet. Eigentlich wollte ich die DVD sogar schon in den Mülleimer werfen, aber vielleicht kann ich ja jemand anderen mit solch einem Mist glücklich machen.
Nach solch einem Film frage ich mich immer wieder: Wieso gibt es nur selten Horrorfilme, die weder frauen- noch schwulenfeindlich sind und eine gute Story haben? Ich kenne nur wenige und Halloween beweist mal wieder nur, dass es kranke Idioten dort draußen gibt, die es einfach nicht lassen können, solch ein Drehbuch zu schreiben und es auch noch für die Nachwelt festzuhalten. Diese Idioten sollten sich verdammt nochmal schämen!
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