Da ich gerade Urlaub habe und gaaaanz viele Filme schauen kann, gibt es hier auch wieder mal eine Filmkritik von mir. Diesmal geht es um den Superheldenfilm Kick-Ass.
Trailer
Story
Dave (Aaron Johnson) ist ein ganz normaler Kerl, der sich schon immer gefragt hat, warum es sich niemand mal als Superheld probiert hat. Also bestellt er sich ein Superheldenkostüm und versucht es sich als Superheld Kick-Ass. Die Gedanken zu Kick-Ass scheinen so einfach umsetzbar, bis er das erste Mal ins Krankenhaus geliefert wird und bereits an sich selbst zweifelt. Doch Kick-Ass bekommt von anderen Superhelden Unterstützung, da der Bösewicht auch nicht lange auf sich warten lässt.
Darsteller
Erst musste ich grinsen, als ich erfahren habe, dass Aaron Johnson Kick-Ass verkörpert. Den kannte ich bisher nämlich nur als sexy Musiker Robbie aus Frontalknutschen und daher fand ich es komisch, ihn mir als Nerd vorzustellen. Aber Aaron Johnson spielt Kick-Ass perfekt. Er ist ein Trottel, aber auch ein Held und genau das ist die perfekte Kombination.
Nicolas Cage als Superheld fand ich noch absurder, doch auch der hat es gut gemeistert. Bis auf das sein Kostüm dem von Batman sehr ähnelt und dadurch etwas lächerlich aussieht.
Super cool war Chloe Moretz, die das kleine, mutige Hit-Girl spielt und die momentan in Hollywood mit Filmen wie Let me in oder Dark Shadows voll durchstartet.
Super sympathisch war mir in diesem Film auch wieder Christopher Mintz-Plasse, den ich bereits aus Fright Night kannte, und der hier als reicher Sohn eine ebenso coole Rolle bekommen hat.
Und den Bösewicht spielt niemand geringeres als Mark Strong, dem - wie wir seit Sherlock Holmes wissen - solche Rollen einfach liegen. Bitte immer und immer weiter so. ;-)
Fazit
Die Idee von Kick-Ass ist einfach cool. Normale Kerle kommen als Superhelden einfach am Besten an, wie man es ja beim neuen Spider-Man sieht, der ja ordentlich einstecken muss. So ist es hier auch und das macht die Helden einfach menschlicher und sympathischer.
Kick-Ass - und das muss man von Anfang an wissen - ist anders als die anderen Superheldenfilme. Hier wird ordentlich geballert und gekämpft.
Einerseits ist das klasse, andererseits - und da wären wir beim ersten Kritikpunkt - gefällt mir das nicht ganz so gut. Denn diese Superhelden hier töten, und das finde ich einfach falsch. Da habe ich dann wohl zu viel Batman geguckt. ;-)
Superhelden sollen beschützen und nicht töten. Wenn sie töten würden, wäre Bond ja wohl auch ein Superheld, und das will ja wohl keiner, oder?! :-D
Ansonsten macht Kick-Ass eigentlich alles richtig. Er ist originell und anders als alle anderen Filme zusammen, und auch die Zwischensequenzen mit den Comicanspielungen sind gut gemacht.
Besonders das Ende ist klasse, da Kick-Ass nicht umsonst ab 16 ist und es zum Schluss wirklich hart zugeht, sodass selbst ich echt schlucken musste.
Ich freue mich nicht nur auf den zweiten Teil, sondern auch darüber, dass die alten Darsteller wieder mit dabei sind. Wenn die die Rollen abgelehnt hätten, hätten sie den Film auch gleich ganz lassen können.
Kick-Ass bekommt von mir eine coole, abgeknallte 2-. ;-)
Dienstag, 31. Juli 2012
Sonntag, 29. Juli 2012
Liebster Blog Award
Nun endlich kommt die große Dankesrede meinerseits an Mona (ihr Blog: Monas little world), die mir den Liebsten Blog Award geschenkt hat.
Ich freue mich tierisch darüber einen Award für meinen Blog gewonnen zu haben und möchte mich insbesondere bei Mona sehr dafür bedanken, dass sie mich nicht nur bei meinem Blog unterstützt, sondern auch bei meinen Geschichten und Privat, was mich immer sehr stärkt! Vielen, vielen Dank dafür und für den tollen Award :-)
Auch bei allen anderen möchte ich mich bedanken, die diesen Blog mitverfolgen und ihren Senf zu den jeweiligen Posts dazu geben. Das freut mich wirklich sehr! :-)
Sinn und Zweck dieses Awards ist es eigentlich neuen, unbekannten Bloggern mehr Leser zu beschaffen und ihn somit bekannter zu machen. Deswegen geht solch ein Award an Blogger mit weniger als 200 regelmäßigen Lesern.
Das Problem daran ist, dass, wenn man einen Liebsten Blog Award gewinnt, ebenfalls fünf Blogs vorschlagen muss, die man selbst liest. Ich selbst lese aber nur drei Stück und davon hat einer der Blogs viiiiel mehr als 200 regelmäßige Leser. Trotzdem werde ich euch diesen auch vorstellen, da ich ja nur drei Blogs lese. Ich hoffe, ihr seid mir darüber nicht böse!
Meine drei Liebsten Blog Awards gehen an:
Mona ist - wie bereits erwähnt - eine sehr gute Freundin von mir. Ihr Blog dreht sich um ihre große
Leidenschaft: Zeichnen. Das kann sie nicht nur richtig gut, sondern begeistert sogar Menschen wie mich, die mit Zeichnen eigentlich gar nichts anfangen können. Außerdem macht Mona auch öfters mal Kritiken zu Büchern, Filmen, Animees und so weiter. Ein Muss für jeden Manga- oder Animee-Fan!
Wie der Name es schon sagt: Hier dreht sich alles um Filme und Serien, und zwar nicht nur die populären, sondern hin und wieder auch mal unbekannte Filme. Das coolste an seinen Posts sind immer die Punktebewertungen, wie z.B. bei seinem Post zu Babycall "6 von 10 Media-Markt-Angestellten die ich hier vergebe." ;-)Der Titel sagt es schon: Auf diesem Blog dreht sich alles über Bücher. Für mich als FaMI ein absoluter Muss und auch für jeden anderen Buchliebhaber. Denn hier gibt es die neusten und interessantesten Bücher, die jeder mal gelesen haben muss...oder aber auch nicht ;-) Denn ihre Kritiken helfen uns dabei, die richtigen Bücher auszuwählen.
Ihr Blog ist der berühmteste Blog, den ich lese und obwohl sie bereits 346 Leser hat, fände ich es unfair, sie hier nicht zu erwähen! ;-)
Schaut doch mal bei den Blogs vorbei ;-) Vielleicht ist für den einen oder anderen ja etwas dabei ;-)
The dark knight...sleeps...
Heute gibt es - wie versprochen - die Kritik zu The Dark Knight Rises, die aber sicherlich nicht so ausfallen wird, wie ihr alle denkt und wie ich es selbst ebenfalls gehofft habe...
Story
Es sind acht Jahre vergangen, seit Batman die Schuld auf sich genommen und sich seitdem in seiner Villa verkrochen hat. Er hat sich von Batman verabschiedet, als plötzlich der fiese Bane auftaucht und Gotham City in Angst und Schrecken versetzt. Bruce Wayne wird wieder zu Batman und versucht mit allen Mitteln, Bane aufzuhalten.
Darsteller
Christian Bale ist - und das habe ich ja schon öfters erwähnt - einfach eine coole Sau ;-) In Batman, Terminator: Die Erlösung oder aber auch Equilibrium zeigt er, was er auf dem Kasten hat. Da gab es auch in diesem Film wieder nichts zu meckern. ;-)
Mit dabei sind auch wieder der coole Morgan Freeman als Fox, Gary Oldman als Gordon und natürlich Sir Michael Caine als Waynes Butler.
Der Bösewicht Bane wird diesmal von Tom Hardy verkörpert. *seufz* Ich könnte jetzt um den heißen Brei herum reden, aber ihr wisst ja, dass das alles nichts bringt. Also sage ich es gerade heraus: Ich fand Tom Hardy in diesem Film echt schwach. Das lag aber denke ich mehr an der Rolle des Bane, als wirklich an ihm. Dazu komme ich aber noch im Fazit.
Als Catwoman wurde diesmal Anne Hathaway ausgewählt, der ich von Anfang an skeptisch gegenüber getreten bin. Ich mag Anne Hathaway und auch ihre Filme, aber als Catwoman fand ich sie irgendwie unpassend. Sie war hier einfach nur eine Frau, die dabei sein musste, um den Männern eine vollbusige, kostümierte Frau zu bieten. Hin und wieder gabs von ihr auch coole Sprüche, aber die haben dann auch nicht weiter geholfen.
Dafür ergatterten jedoch Joseph Gorden-Levitt als cooler, hoffnungserweckender Polizist und Marion Cotillard als Miranda Tate die besten Rollen, die sich im Laufe des Films in völlig andere Richtungen entwickeln als vermutet.
Fazit
Ich bin ja sooooooo enttäuscht! Nach der ganzen Promo, dem riesen Erfolg von The Dark Knight und der ebenso großen Vorfreude auf den letzten Nolan-Batman-Teil habe ich mir doch echt viiiiiel mehr erhofft!
Der erste große Kritikpunkt, der meiner Meinung nach, den Film zerstört hat, war die Länge. Der Film geht ganze 164 Minuten und ist eindeutig zu lang. Außerdem sind diese Minuten auch noch viiiiel zu langweilig. Es passiert zwar etwas, aber mich hat das alles vollkommen kalt gelassen.
Erst zum Schluss, etwa in den letzten 60 Minuten, gibt es eine riesige Überraschung, die niemand erwartet, und die wenigstens das Ende richtig klasse macht.
Meine Begleiter, die mit mir in dem Film waren, fanden ihn gut. Vielleicht lag es bei mir aber auch daran, dass ich bereits Batman begins nicht gut fand und Batman ohne den Joker für mich einfach langweilig ist.
Ich brauche einen Bösewicht, der richtig mies ist. Klar war Bane auch richtig übel, aber der hat mich völlig kalt gelassen. Besonders seine Maske hat nach einer Zeit echt genervt und dadurch konnte Tom Hardy auch gar nicht das zeigen, was sonst in ihm steckt.
Was auch noch blöd war, war, dass Bruce Wayne und insbesondere Batman im Film teilweise gar nicht zu sehen waren. Heißt der Film deshalb nur The Dark Knight Rises und nicht Batman - The Dark Knight Rises, weil der gar nicht so präsent ist?
Ich jedenfalls bin richtig enttäuscht vom letzten Batman und fand da nur das Ende gut.
Daher bekommt der letzte Nolan-Batman-Teil von mir leider nur eine schwache 3-.
Story
Es sind acht Jahre vergangen, seit Batman die Schuld auf sich genommen und sich seitdem in seiner Villa verkrochen hat. Er hat sich von Batman verabschiedet, als plötzlich der fiese Bane auftaucht und Gotham City in Angst und Schrecken versetzt. Bruce Wayne wird wieder zu Batman und versucht mit allen Mitteln, Bane aufzuhalten.
Darsteller
Christian Bale ist - und das habe ich ja schon öfters erwähnt - einfach eine coole Sau ;-) In Batman, Terminator: Die Erlösung oder aber auch Equilibrium zeigt er, was er auf dem Kasten hat. Da gab es auch in diesem Film wieder nichts zu meckern. ;-)
Mit dabei sind auch wieder der coole Morgan Freeman als Fox, Gary Oldman als Gordon und natürlich Sir Michael Caine als Waynes Butler.
Der Bösewicht Bane wird diesmal von Tom Hardy verkörpert. *seufz* Ich könnte jetzt um den heißen Brei herum reden, aber ihr wisst ja, dass das alles nichts bringt. Also sage ich es gerade heraus: Ich fand Tom Hardy in diesem Film echt schwach. Das lag aber denke ich mehr an der Rolle des Bane, als wirklich an ihm. Dazu komme ich aber noch im Fazit.
Als Catwoman wurde diesmal Anne Hathaway ausgewählt, der ich von Anfang an skeptisch gegenüber getreten bin. Ich mag Anne Hathaway und auch ihre Filme, aber als Catwoman fand ich sie irgendwie unpassend. Sie war hier einfach nur eine Frau, die dabei sein musste, um den Männern eine vollbusige, kostümierte Frau zu bieten. Hin und wieder gabs von ihr auch coole Sprüche, aber die haben dann auch nicht weiter geholfen.
Dafür ergatterten jedoch Joseph Gorden-Levitt als cooler, hoffnungserweckender Polizist und Marion Cotillard als Miranda Tate die besten Rollen, die sich im Laufe des Films in völlig andere Richtungen entwickeln als vermutet.
Fazit
Ich bin ja sooooooo enttäuscht! Nach der ganzen Promo, dem riesen Erfolg von The Dark Knight und der ebenso großen Vorfreude auf den letzten Nolan-Batman-Teil habe ich mir doch echt viiiiiel mehr erhofft!
Der erste große Kritikpunkt, der meiner Meinung nach, den Film zerstört hat, war die Länge. Der Film geht ganze 164 Minuten und ist eindeutig zu lang. Außerdem sind diese Minuten auch noch viiiiel zu langweilig. Es passiert zwar etwas, aber mich hat das alles vollkommen kalt gelassen.
Erst zum Schluss, etwa in den letzten 60 Minuten, gibt es eine riesige Überraschung, die niemand erwartet, und die wenigstens das Ende richtig klasse macht.
Meine Begleiter, die mit mir in dem Film waren, fanden ihn gut. Vielleicht lag es bei mir aber auch daran, dass ich bereits Batman begins nicht gut fand und Batman ohne den Joker für mich einfach langweilig ist.
Ich brauche einen Bösewicht, der richtig mies ist. Klar war Bane auch richtig übel, aber der hat mich völlig kalt gelassen. Besonders seine Maske hat nach einer Zeit echt genervt und dadurch konnte Tom Hardy auch gar nicht das zeigen, was sonst in ihm steckt.
Was auch noch blöd war, war, dass Bruce Wayne und insbesondere Batman im Film teilweise gar nicht zu sehen waren. Heißt der Film deshalb nur The Dark Knight Rises und nicht Batman - The Dark Knight Rises, weil der gar nicht so präsent ist?
Ich jedenfalls bin richtig enttäuscht vom letzten Batman und fand da nur das Ende gut.
Daher bekommt der letzte Nolan-Batman-Teil von mir leider nur eine schwache 3-.
Samstag, 28. Juli 2012
To-watch
Und hier geht's weiter mit der To-watch-Liste, bei der für euch vielleicht auch etwas dabei ist ;-)
To-watch-Kino-Liste
The dark knight rises (20. Juli)
Trailer
Der dritte und leider letzte Teil der Batman-Nolan-Reihe.
Acht Jahre sind vergangen, seit Batman verschwand. Nun kehrt er zurück, um sich dem üblen Bane zu stellen, der Gotham City in Angst und Schrecken versetzt.
Auf jeden Fall sehenswert, weil...
Ted (2. August)
Trailer
Ein süßer Bär...von wegen!
John ist ein ganz normaler Kerl. Bis auf die Tatsache, dass sein bester Freund ein kiffender, saufender Teddybär ist. ;-)
Eventuell sehenswert, weil...
Das Bourne Vermächtnis (13. August)
Trailer
Die Fortsetzung der Bourne-Reihe. Diesmal Gott sei Dank ohne Matt Damon ;-)
Die CIA versucht die restlichen Agenten der Outcome-Abteilung zu eleminieren, doch die haben die Rechnung ohne Aaron Cross gemacht.
Eventuell sehenswert, weil...
Was passiert, wenn's passiert (16. August)
Trailer
Babys, Babys, Babys.
Das Leben beginnt erst, wenn man ein Baby bekommt. Ach nein! Streicht das "beginnt" und ersetzt es durch ein "endet" ;-)
Eventuell sehenswert, weil...
Magic Mike (16. August)
Trailer
Ein etwas...anderer...Film...;-)
Magic Mike ist Stripper. Seine Leidenschaft ist jedoch das Designen von Möbeln, bis er Paige kennen lernt.
Eventuell sehenswert, weil...
Cabin in the woods (23. August)
Trailer
Ein Horrorfilm mit Chris Hemsworth, dessen Kinostart lange hinaus gezögert wurde.
Übliche Horrorfilmstory: Jugendliche fahren in Wald, Killer kommt. Have fun, guys ;-)
Eventuell sehenswert, weil...
Frisch gepresst (23. August)
Trailer
Ein neuer Film mit Diana Amft.
Andrea mag keine Kinder und will auch auf keinen Fall welche haben. Tja, und plötzlich ist die "Arme" schwanger...
Eventull sehenswert, weil...
Total Recall (23. August)
Trailer
Das Remake mit Colin Farrell und den Powerfrauen Kate Beckinsale und Jessica Biel.
Es gibt eine neue Methode, Träume zu realen Erinnerungen zu machen. Alles läuft gut, bis er plötzlich eine neue Identität annimmt und von allen gejagt wird.
Eventuell sehenswert, weil...
Heiter bis wolkig (6. September)
Trailer
Eine lustige Story, die zum bitteren Ernst wird.
Tim und Can's Hobby: Frauen anmachen. Ihre neuste Masche: Krebs vortäuschen. Bis sich Tim in ein Mädchen verliebt, deren Schwester tatsächlich unter dieser Krankheit leidet.
Eventuell sehenswert, weil...
Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt (20. September)
Trailer
Das Ende der Welt mal anders ;-)
Das Ende der Welt ist nah und plötzlich ist alles egal.
Eventuell sehenswert, weil...
Abrahm Lincoln Vampirjäger (3. Oktober)
Trailer
Eine Story, die sich erst im Trailer gut anhört ;-)
Abrahm Lincoln ist - ÜBERASCHUNG! - ein Vampirjäger ;-)
Eventuell sehenswert, weil...
Savages (11. Oktober)
Trailer
Ein Actionfilm mit coolen Darstellern.
Zwei Drogendealer wollen sich nicht mit einem amerikanischen Drogen-Kartell verbünden, die sofort zu drastischen Mitteln greifen und ihre Freundin O entführen.
Eventuell sehenswert, weil...
The Raven (07. Dezember)
Trailer
Ein Autor, dessen Buch andere Wege geht, als er es beabsichtigt hat.
Edgar Allen Poe ist ein erfolgreicher Autor, als seine Werke plötzlich real werden: Ein Mörder nimmt seine Werke als Anleitung für seine Morde.
Eventuell sehenswert, weil...
Red Dawn (27. Dezember)
Noch kein Trailer vorhanden
Ein Film bei dem noch keiner weiß, wann und ob er überhaupt erscheint. Er ist übrigens ein Remake des Red Dawn Filmes von 1984.
Red Dawn wird von nordkoreanischen Invasoren angegriffen und die Bevölkerung wird interniert. Eine Gruppe von Rebellen jedoch verschanzt sich abseits von Red Dawn und versucht die Invasoren zu bekämpfen.
Eventuell sehenswert, weil...
G.I.Joe 2 - Die Abrechnung (28. März 2013)
Trailer
Die actiongeladene Fortsetzung der Joe's.
Der Präsident der Vereinigten Staaten wurde durch ein Doubel ausgetauscht, der nun den Befehl gegeben hat, alle Joe's zu vernichten. Die letzten Hinterbliebenen kämpfen für die Gerechtigkeit der Joe's.
Eventuell sehenswert, weil...
Percy Jackson 2 - Im Bann der Zyklopen (Anfang 2013)
Noch kein Trailer vorhanden
Ein JUHEEEE! für die Jackson-Fans!
Percy Jackson ist der Sohn des Poseidon und somit ein Halbgott. Als er erfährt, dass sein bester Freund, ein Satyr namens Grover, von einem Zyklopen gefangen genommen wurde, begibt er sich mit seiner Freundin Annabeth auf die Suche nach ihm, um ihn zu befreien.
Nun endlich, nach langen Diskussion, wird es eine Fortsetzung von Percy Jackson geben. Wie die Fortsetzung aussieht, weiß noch keiner. Problem ist nur, dass sie im ersten Teil viel aus dem Buch weggelassen haben, und das nun im zweiten Teil fehlt. Die Fans sind gespannt!
Eventuell sehenswert, weil...
To-watch-Kino-Liste
The dark knight rises (20. Juli)
Trailer
Der dritte und leider letzte Teil der Batman-Nolan-Reihe.
Acht Jahre sind vergangen, seit Batman verschwand. Nun kehrt er zurück, um sich dem üblen Bane zu stellen, der Gotham City in Angst und Schrecken versetzt.
Auf jeden Fall sehenswert, weil...
- the Dark Knight bereits einer der besten Filme war
- die Darsteller allesamt großartig sind
- man den Film auf keinen Fall im Kino verpassen darf!
- der Soundtrack der Hammer ist!
Ted (2. August)
Trailer
Ein süßer Bär...von wegen!
John ist ein ganz normaler Kerl. Bis auf die Tatsache, dass sein bester Freund ein kiffender, saufender Teddybär ist. ;-)
Eventuell sehenswert, weil...
- der Bär trotz allem total süüüüüüß ist ;-)
- der Film sich total lustig anhört ;-)
- man den Family Guy-Macher unterstützen sollte.
Das Bourne Vermächtnis (13. August)
Trailer
Die Fortsetzung der Bourne-Reihe. Diesmal Gott sei Dank ohne Matt Damon ;-)
Die CIA versucht die restlichen Agenten der Outcome-Abteilung zu eleminieren, doch die haben die Rechnung ohne Aaron Cross gemacht.
Eventuell sehenswert, weil...
- Jeremy Renner einfach super ist!
- Matt Damon nicht mitspielt :-D
- der Trailer uns Hoffnung auf einen coolen Actionfilm gibt.
Was passiert, wenn's passiert (16. August)
Trailer
Babys, Babys, Babys.
Das Leben beginnt erst, wenn man ein Baby bekommt. Ach nein! Streicht das "beginnt" und ersetzt es durch ein "endet" ;-)
Eventuell sehenswert, weil...
- bereits Filme wie Valentinstag oder Er steht einfach nicht auf dich lustig waren.
- man die Mütter jetzt noch auslachen kann und später, wenn man selbst eine ist, nicht mehr ;-)
- der Film vor lauter Stars so aus den Nähten platzt ;-)
Magic Mike (16. August)
Trailer
Ein etwas...anderer...Film...;-)
Magic Mike ist Stripper. Seine Leidenschaft ist jedoch das Designen von Möbeln, bis er Paige kennen lernt.
Eventuell sehenswert, weil...
- Channing Tatum wieder tanzt.
- man Alex Pattyfer und Matt Bomer doch gerne als Stripper sieht :-D
- man nervös kichernde Mädchen im Kinosaal erleben kann.
Cabin in the woods (23. August)
Trailer
Ein Horrorfilm mit Chris Hemsworth, dessen Kinostart lange hinaus gezögert wurde.
Übliche Horrorfilmstory: Jugendliche fahren in Wald, Killer kommt. Have fun, guys ;-)
Eventuell sehenswert, weil...
- Chris Hemsworth mitspielt?
- naja, Chris Hemswort spielt halt mit...
- der Film wahrscheinlich blöd ist, aber Chris Hemsworth mitspielt? ;-)
- der Film vielleicht doch gut ist? ;-)
Frisch gepresst (23. August)
Trailer
Ein neuer Film mit Diana Amft.
Andrea mag keine Kinder und will auch auf keinen Fall welche haben. Tja, und plötzlich ist die "Arme" schwanger...
Eventull sehenswert, weil...
- Diana Amft mitspielt ;-)
- die Bücher von Susanne Fröhlich gut sein sollen.
- die Deutschen doch gute Filme ohne Nazis drehen können :-)
Total Recall (23. August)
Trailer
Das Remake mit Colin Farrell und den Powerfrauen Kate Beckinsale und Jessica Biel.
Es gibt eine neue Methode, Träume zu realen Erinnerungen zu machen. Alles läuft gut, bis er plötzlich eine neue Identität annimmt und von allen gejagt wird.
Eventuell sehenswert, weil...
- der Trailer sich echt cool anhört.
- man wie ich, das Original nicht kennt.
- Arnold Schwarzenegger durch Colin Farrell getauscht wurde und das jetzte eine bessere Wahl ist ;-)
Heiter bis wolkig (6. September)
Trailer
Eine lustige Story, die zum bitteren Ernst wird.
Tim und Can's Hobby: Frauen anmachen. Ihre neuste Masche: Krebs vortäuschen. Bis sich Tim in ein Mädchen verliebt, deren Schwester tatsächlich unter dieser Krankheit leidet.
Eventuell sehenswert, weil...
- Max Riemelt, Elyas M'Barek, Anna Fischer und Jessica Schwarz richtig coole, deutsche Schauspieler/innen sind.
- die Story tiefgründig sein kann.
Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt (20. September)
Trailer
Das Ende der Welt mal anders ;-)
Das Ende der Welt ist nah und plötzlich ist alles egal.
Eventuell sehenswert, weil...
- man auf 2012 scheißt und endlich mal wieder Humor braucht.
- Steve Carell immer die gleiche Rolle spielt und man trotzdem jedes Mal dabei ist.
Abrahm Lincoln Vampirjäger (3. Oktober)
Trailer
Eine Story, die sich erst im Trailer gut anhört ;-)
Abrahm Lincoln ist - ÜBERASCHUNG! - ein Vampirjäger ;-)
Eventuell sehenswert, weil...
- der Trailer sich gar nicht schlecht anhört.
- Mary Elizabeth Winstead endlich mal wieder im Kino zu sehen ist.
- Tim Burton nur noch Mist dreht und deswegen mal wieder etwas Gutes bei rauskommen sollte.
Savages (11. Oktober)
Trailer
Ein Actionfilm mit coolen Darstellern.
Zwei Drogendealer wollen sich nicht mit einem amerikanischen Drogen-Kartell verbünden, die sofort zu drastischen Mitteln greifen und ihre Freundin O entführen.
Eventuell sehenswert, weil...
- Taylor Kitsch endlich mal Erfolg haben soll! und Aaron Johnson und Blake Lively in coolen Rollen zu sehen sind
- der Trailer vielversprechend ist
The Raven (07. Dezember)
Trailer
Ein Autor, dessen Buch andere Wege geht, als er es beabsichtigt hat.
Edgar Allen Poe ist ein erfolgreicher Autor, als seine Werke plötzlich real werden: Ein Mörder nimmt seine Werke als Anleitung für seine Morde.
Eventuell sehenswert, weil...
- der Film düster und interessant zu sein scheint.
- ein neuer, spannender Thriller die Fans begeistern könnte.
Red Dawn (27. Dezember)
Noch kein Trailer vorhanden
Ein Film bei dem noch keiner weiß, wann und ob er überhaupt erscheint. Er ist übrigens ein Remake des Red Dawn Filmes von 1984.
Red Dawn wird von nordkoreanischen Invasoren angegriffen und die Bevölkerung wird interniert. Eine Gruppe von Rebellen jedoch verschanzt sich abseits von Red Dawn und versucht die Invasoren zu bekämpfen.
Eventuell sehenswert, weil...
- Chris Hemsworth und Josh Hutcherson mitspielen ;-)
- naja, Adrianne Palicki spielt auch noch mit
- man noch nicht viel zu dem Film sagen kann, er aber vielversprechend klingt.
G.I.Joe 2 - Die Abrechnung (28. März 2013)
Trailer
Die actiongeladene Fortsetzung der Joe's.
Der Präsident der Vereinigten Staaten wurde durch ein Doubel ausgetauscht, der nun den Befehl gegeben hat, alle Joe's zu vernichten. Die letzten Hinterbliebenen kämpfen für die Gerechtigkeit der Joe's.
Eventuell sehenswert, weil...
- Dwayne Johnson und Bruce Willis diesmal mitspielen ;-)
- die Story eventuell fortgesetzt wird und es nicht in einem idiotischen Kampf ausartet
- der erste Teil schon cool war
Percy Jackson 2 - Im Bann der Zyklopen (Anfang 2013)
Noch kein Trailer vorhanden
Ein JUHEEEE! für die Jackson-Fans!
Percy Jackson ist der Sohn des Poseidon und somit ein Halbgott. Als er erfährt, dass sein bester Freund, ein Satyr namens Grover, von einem Zyklopen gefangen genommen wurde, begibt er sich mit seiner Freundin Annabeth auf die Suche nach ihm, um ihn zu befreien.
Nun endlich, nach langen Diskussion, wird es eine Fortsetzung von Percy Jackson geben. Wie die Fortsetzung aussieht, weiß noch keiner. Problem ist nur, dass sie im ersten Teil viel aus dem Buch weggelassen haben, und das nun im zweiten Teil fehlt. Die Fans sind gespannt!
Eventuell sehenswert, weil...
- die drei Hauptdarsteller bereits im ersten Teil richtig gut waren.
- der erste Teil klasse ist.
Wunsch-DVD(/To-Watch-Kino-)Liste
Heute gibt’s von mir mal eine
Wunsch-/To-Watch-Liste bezüglich der Filme, die ich gerne im Kino
oder auf DVD sehen würde. Vielleicht geht es euch bei einigen genauso oder aber ihr kennt die Filme bereits, und könnt mir sagen, wie ihr ihn fandet ;-)
Beginnen tue ich mit der Wunschliste, die To-watch-Liste kommt im Laufe des Tages oder aber erst morgen ;-)
Beginnen tue ich mit der Wunschliste, die To-watch-Liste kommt im Laufe des Tages oder aber erst morgen ;-)
Wunsch-DVD-Liste
The help
The help ist in aller Munde und wird von vielen gelobt.
Es geht um die junge "Skeeter", die in den Anfängen der 60 Jahre, Schrifstellerin werden möchte und das Thema, der Rassentrennung aufgreift, was für einen riesen Skandal sorgt. Und für den Mut von unterdrückten Frauen.
Eventuell sehenswert, weil...
- Emma Stone verkörpert die Hauptrolle und ist ja derzeit eine der coolsten Schauspielerinnen Amerikas
- Frauenpower ist immer gut ;-)
- alle loben den Film, also muss er ja gut sein...oder?! ;-)
- der Film bekam viele Auszeichnungen, was aber nicht unbedingt gut sein muss, da das meist die beschissensten Filme sind :-D
Brautalarm
Ebenfalls ein populärer, lustiger Film.
Fünf Frauen versuchen die Hochzeit ihrer Freundin vorzubereiten, was - so wie es aussieht - gar nicht so leicht ist.
Eventuell sehenswert, weil...
- Frauenpower ;-)
- der Film bekam viele Nominierungen, hat aber leider keinen Preis absahnen können
- wird von vielen richtig gut bewertet
Let me in
Trailer
Mal wieder ein Vampirfilm, diesmal aber mit Kindern, aber nicht für Kinder ;-)
In Owens Stadt werden viele Morde begangen. Die Mörderin ist seine kleine Freundin Abby, die eines unbedingt benötigt: Blut!
Eventuell sehenswert, weil...
- wird von vielen gut bewertet
- Thriller mit Vampiren und Kindern ist vielleicht mal etwas anderes und originelleres als der übliche Vampirkram
Jane Eyre
Trailer
Zwischendurch mal eine historische Liebesgeschichte ;-)
Jane Eyre hatte eine lieblose Kindheit und flüchtet zu dem merkwürdigen, aber geheimnisvollen Edward Fairfax Rochester.
Eventuell sehenswert, weil...
- allein wegen den beiden Hauptdarstellern Michael Fassbender und Mia Wasikowska
- klingt gut, obwohl ich persönlich auf Stolz und Vorurteil und Co. gar nicht so abfahre
- Jane Eyre vielleicht endlich mal ein gelungener Horrorfilm ist?!
Darkest Hour
Trailer
Ein Film mit einer etwas anderen Ideen.
Sean fliegt mit seinen Freunden nach Moskau, als plötzlich der Strom ausfällt und ein Überlebenskampf beginnt, der nicht zu gewinnen zu sein scheint.
Eventuell sehenswert, weil...
- Story klingt cool, Kritiken fallen aber eher schlecht aus
- Emile Hirsch mitspielt, den ich echt gut finde, der aber leider meist in schlechten Filmen zu sehen ist
- Darkest hour hoffentlich nicht so ein Mist ist wie Die Herrschaft der Schatten
Die Legende von Aang
Trailer
Die Verfilmung des berühmten Animees Avatar - der Herr der Elemente.
Die Feuernation beginnt einen Krieg, der alle zerstören wird. Aang ist die einzige Hoffnung.
Eventuell sehenswert, weil...
- ehrlich gesagt gibt es für diesen Film nur schlechte Kritiken, aber der Animee war echt gut, sodass man ihn wahrscheinlich einfach gesehen haben muss
- coole Darsteller, wie z.B. Dev Patel oder Jackson Rathbone
Texas Killing Fields
Trailer
Spannender Thriller mit Sam Worthington (Avatar) und Jeffrey Dean Morgan (Supernatural).
Ein Frauenmörder treibt sich in amerikanischen Städten herum, auf den die beiden Polizisten Mike Sounder und Brian Heigh angesetzt werden.
Eventuell sehenswert, weil...
- Jeffrey Dean Morgan und Sam Worthington einfach cool sind ;-)
- es endlich mal wieder einen coolen Thriller geben könnte
- der Film auf wahren Begebenheiten beruht und das den Film noch erschreckender macht
Und? Kennt ihr einen der Filme? KOMMIS BITTE :-)
Sonntag, 22. Juli 2012
Top, Mittel, Flop
Am Wochenende war ich mal wieder in der Videothek (ja, sowas gibt's auch noch ;-)) und habe mir drei Filme ausgeliehen, die gerade erst erschienen sind und die ich schon im Kino sehen wollte.
Diesmal geht es um Das gibt Ärger, Safe House und John Carter.
Das gibt Ärger
Trailer
Story
FDR (Chris Pine) und Tuck (Tom Hardy) sind nicht nur Kollegen, sondern auch beste Freunde. Bis sie sich eines Tages in die gleiche Frau (Reese Witherspoon) verlieben. Ein Kampf um ihre Traumfrau beginnt, die ihre Freundschaft auf die Probe stellt.
Darsteller
Allein wegen den Schauspielern muss man sich den Film schon ansehen.
Der Charakter von Reese Witherspoon ist einem genauso sympathisch wie sie selbst. Sie ist anders als im Trailer dargestellt, keine blöde Kuh, die die beiden ausnützt, sondern wirklich verzweifelt darüber, dass sie mit zwei Männern gleichzeitig anbendelt.
Chris Pine kenne ich persönlich nur von Star Trek und Carriers und fand ihn in beiden Filmen super. Besonders in Star Trek fand ich ihn super, da ich nur den einen Film von der Reihe kenne und Captain Kirk daher auch nicht so cool eingeschätzt hätte.
Tom Hardy kenne ich nur von Inception, wo er bereits eine coole Rolle hatte, und ich warte sehnsüchtig auf den dritten Batman, wo er ja den Bösewicht Bane spielt.
Mit dabei, und das hätte wirklich nicht sein müssen!, ist auch Til Schweiger als Bösewicht. Den kann ich überhaupt nicht leiden und ich finde seine Mimik noch schlimmer als Kristen Stewarts. Die ist ja irgendwie noch sympathisch, im Gegensatz zum Supermacho von Deutschland.
Fazit
Für Das gibt Ärger hagelte es ordentlich negative Kritiken, was ich persönlich nur halb bis gar nicht verstehen kann. Klar ist die Story nichts Neues und teilweise ist sie auch echt vorhersehbar, aber sie ist unheimlich unterhaltsam und das ist bei Actionkomödien für mich das Wichtigste.
Außerdem steckt mehr Liebesgeschichte hinter dem Film, als man im Trailer vermutet. Die Beziehungen entwickeln sich ganz langsam und gefühlvoller als erwartet.
Der Film ist definitiv mehr für uns Frauen geeignet, wobei man die Männer auch bedenklos mit hinein schleppen kann.
Alles in allem bekommt Das gibt Ärger von mir eine schöne 2 und ist damit diesmal der Beste Film von den drei genannten. ;-)
Safe House
Trailer
Story
Matt Weston (Ryan Reynolds) ist ein unerfahrender CIA-Agent, der in einem Safe House festsitzt, indem rein gar nichts passiert. Bis plötzlich der weltweit gesuchte Verbrecher Tobin Frost (Denzel Washington) in sein Safe House geliefert wird, das daraufhin angegriffen wird. Nun ist Matt für Frost zuständig, für den es ein leichtes ist, Matt Weston zu durchschauen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, indem immer mehr Freunde zu Feinden werden.
Darsteller
Denzel Washington ist einfach großartig als eiskalter Killer. Das merkt man bereits im Trailer und man wird im Film keine einzige Sekunde von ihm enttäuscht. In einer Szene, in die er für einen neuen Pass (Spoiler! :-D) in die Kamera lächeln muss, dachte ich mir nur so: "Denzel Washington for President!" :-D Denzel Washington hat einfach die unglaubliche Begabung, und das ist ja bei sehr vielen Schwarzen so, unglaublich sympathisch zu sein. ;-)
Ryan Reynolds ist nicht umsonst Sexiest Man Alive 2010 und ein verdammter lustiger, menschlicher Schauspieler. Sein Gebiet ist eigentlich mehr das Komödien-Genre, weshalb viele meinten, dass er der Rolle nicht gewachsen sei, wovon ich jetzt aber nichts gemerkt habe. Ryan Reynolds spielt ja auch nicht den Bösen, sondern den Guten, und daher finde ich die Rolle perfekt für ihn.
Mit dabei sind auch Mad-Eye Moody-Darsteller Brendan Gleeson und die überaus sympathische Vera Farmiga.
Fazit
Safe House ist definitiv nichts für schwache Nerven. Es wird ordentlich geballert und ist richtig brutal. Besonders Tobin Frost macht vor niemandem halt und tötet jeden, der sich ihm in den Weg stellt.
Ich liebe Actionfilme und Geballer, aber irgendwann hat mich das Geballer etwas genervt.
Während des Films entsteht auch eine Wandlung, die jedoch meine Meinung nach viiiel zu spät kommt. Geballer, Sinn, Geballer, Sinn, Geballer, Sinn, Geballer...
Irgendwie war der Film dann doch etwas zu krass.
Man kann ihn sich also ansehen, er ist echt nicht schlecht. Alleine die Mischung von Reynolds und Washington ist einfach verdammt cool. Mein Lieblingsfilm wird er aber nicht.
Daher bekommt Safe House von mir eine 3+.
John Carter - Zwischen zwei Welten
Trailer
Story
Ja, was ist die Story von John Carter? Er ist eigentlich schon tot, erzählt seinem Neffen jedoch seine Geschichte mithilfe eines Tagebuchs. Naja und dort ist er offenbar ein Held. Da rennt auch noch eine Prinzessin rum und...
ach...Story ist doch egal! :-D
Darsteller
Taylor, Taylor, Taylor! Jahre vergehen und jedes Jahr wird ein neuer Der Pakt-Darsteller berühmt. Erst war es Steven Strait mit 10.000 BC, dann Chace Crawford mit Gossip Girl, Sebastian Stan ebenfalls mit Gossip Girl und Captain America und Toby Hemingway mit Nebenrollen in Black Swan und In Time. Taylor Kitsch schaffte es schließlich 2009 in X-Men Origins: Wolverine. Nun sollte 2012 endlich sein Jahr werden, und dann bringt er uns so einen Scheiß wie John Carter? Unglaublich! Ich mag Taylor Kitsch genauso sehr, wie den restlichen Cast von Der Pakt und hoffe daher, dass sein neuer Film Savages endlich mal gelingt.
Gar nicht so schlecht war in diesem Film Lynn Collins, die mich in X-Men Origins: Wolverine echt genervt hat. In John Carter jedoch kann sie plötzlich schauspielern, jedoch wird sie trotzdem nie meine Lieblingsschauspielerin werden.
Mit dabei, aber nicht zu erkennen, da sie alle einen dieser Viecher spielen, ist William Dafoe (Spider-Man), Thomas Haden Church (Spider-Man 3), Mark Strong (Sherlock Holmes), Ciarán Hinds (Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil 2), und als Mensch Dominic West (Hannibal Rising) und und und...
Fazit
Gewiss tolle Schauspieler, aber richtig laaaaaangatmige und laaaaaangweilige Story. Ich habe ihn ausgeschaltet und lieber Safe House geguckt. Ich wollte ihn wirklich wieder ansehen, doch nach zwei Minuten dachte ich mir, dass es ohnehin nichts mehr bringt.
Sooooo viel Geld wurde für den Film und die Promo ausgegeben und soooo viel Erwartungen steckten in dem Film, dass es einfach nur traurig ist, dass er so langweilig ist.
John Carter - Zwischen zwei Welten bekommt von mir eine schnarchende 5.
Diesmal geht es um Das gibt Ärger, Safe House und John Carter.
Das gibt Ärger
Trailer
Story
FDR (Chris Pine) und Tuck (Tom Hardy) sind nicht nur Kollegen, sondern auch beste Freunde. Bis sie sich eines Tages in die gleiche Frau (Reese Witherspoon) verlieben. Ein Kampf um ihre Traumfrau beginnt, die ihre Freundschaft auf die Probe stellt.
Darsteller
Allein wegen den Schauspielern muss man sich den Film schon ansehen.
Der Charakter von Reese Witherspoon ist einem genauso sympathisch wie sie selbst. Sie ist anders als im Trailer dargestellt, keine blöde Kuh, die die beiden ausnützt, sondern wirklich verzweifelt darüber, dass sie mit zwei Männern gleichzeitig anbendelt.
Chris Pine kenne ich persönlich nur von Star Trek und Carriers und fand ihn in beiden Filmen super. Besonders in Star Trek fand ich ihn super, da ich nur den einen Film von der Reihe kenne und Captain Kirk daher auch nicht so cool eingeschätzt hätte.
Tom Hardy kenne ich nur von Inception, wo er bereits eine coole Rolle hatte, und ich warte sehnsüchtig auf den dritten Batman, wo er ja den Bösewicht Bane spielt.
Mit dabei, und das hätte wirklich nicht sein müssen!, ist auch Til Schweiger als Bösewicht. Den kann ich überhaupt nicht leiden und ich finde seine Mimik noch schlimmer als Kristen Stewarts. Die ist ja irgendwie noch sympathisch, im Gegensatz zum Supermacho von Deutschland.
Fazit
Für Das gibt Ärger hagelte es ordentlich negative Kritiken, was ich persönlich nur halb bis gar nicht verstehen kann. Klar ist die Story nichts Neues und teilweise ist sie auch echt vorhersehbar, aber sie ist unheimlich unterhaltsam und das ist bei Actionkomödien für mich das Wichtigste.
Außerdem steckt mehr Liebesgeschichte hinter dem Film, als man im Trailer vermutet. Die Beziehungen entwickeln sich ganz langsam und gefühlvoller als erwartet.
Der Film ist definitiv mehr für uns Frauen geeignet, wobei man die Männer auch bedenklos mit hinein schleppen kann.
Alles in allem bekommt Das gibt Ärger von mir eine schöne 2 und ist damit diesmal der Beste Film von den drei genannten. ;-)
Safe House
Trailer
Story
Matt Weston (Ryan Reynolds) ist ein unerfahrender CIA-Agent, der in einem Safe House festsitzt, indem rein gar nichts passiert. Bis plötzlich der weltweit gesuchte Verbrecher Tobin Frost (Denzel Washington) in sein Safe House geliefert wird, das daraufhin angegriffen wird. Nun ist Matt für Frost zuständig, für den es ein leichtes ist, Matt Weston zu durchschauen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, indem immer mehr Freunde zu Feinden werden.
Darsteller
Denzel Washington ist einfach großartig als eiskalter Killer. Das merkt man bereits im Trailer und man wird im Film keine einzige Sekunde von ihm enttäuscht. In einer Szene, in die er für einen neuen Pass (Spoiler! :-D) in die Kamera lächeln muss, dachte ich mir nur so: "Denzel Washington for President!" :-D Denzel Washington hat einfach die unglaubliche Begabung, und das ist ja bei sehr vielen Schwarzen so, unglaublich sympathisch zu sein. ;-)
Ryan Reynolds ist nicht umsonst Sexiest Man Alive 2010 und ein verdammter lustiger, menschlicher Schauspieler. Sein Gebiet ist eigentlich mehr das Komödien-Genre, weshalb viele meinten, dass er der Rolle nicht gewachsen sei, wovon ich jetzt aber nichts gemerkt habe. Ryan Reynolds spielt ja auch nicht den Bösen, sondern den Guten, und daher finde ich die Rolle perfekt für ihn.
Mit dabei sind auch Mad-Eye Moody-Darsteller Brendan Gleeson und die überaus sympathische Vera Farmiga.
Fazit
Safe House ist definitiv nichts für schwache Nerven. Es wird ordentlich geballert und ist richtig brutal. Besonders Tobin Frost macht vor niemandem halt und tötet jeden, der sich ihm in den Weg stellt.
Ich liebe Actionfilme und Geballer, aber irgendwann hat mich das Geballer etwas genervt.
Während des Films entsteht auch eine Wandlung, die jedoch meine Meinung nach viiiel zu spät kommt. Geballer, Sinn, Geballer, Sinn, Geballer, Sinn, Geballer...
Irgendwie war der Film dann doch etwas zu krass.
Man kann ihn sich also ansehen, er ist echt nicht schlecht. Alleine die Mischung von Reynolds und Washington ist einfach verdammt cool. Mein Lieblingsfilm wird er aber nicht.
Daher bekommt Safe House von mir eine 3+.
John Carter - Zwischen zwei Welten
Trailer
Story
Ja, was ist die Story von John Carter? Er ist eigentlich schon tot, erzählt seinem Neffen jedoch seine Geschichte mithilfe eines Tagebuchs. Naja und dort ist er offenbar ein Held. Da rennt auch noch eine Prinzessin rum und...
ach...Story ist doch egal! :-D
Darsteller
Taylor, Taylor, Taylor! Jahre vergehen und jedes Jahr wird ein neuer Der Pakt-Darsteller berühmt. Erst war es Steven Strait mit 10.000 BC, dann Chace Crawford mit Gossip Girl, Sebastian Stan ebenfalls mit Gossip Girl und Captain America und Toby Hemingway mit Nebenrollen in Black Swan und In Time. Taylor Kitsch schaffte es schließlich 2009 in X-Men Origins: Wolverine. Nun sollte 2012 endlich sein Jahr werden, und dann bringt er uns so einen Scheiß wie John Carter? Unglaublich! Ich mag Taylor Kitsch genauso sehr, wie den restlichen Cast von Der Pakt und hoffe daher, dass sein neuer Film Savages endlich mal gelingt.
Gar nicht so schlecht war in diesem Film Lynn Collins, die mich in X-Men Origins: Wolverine echt genervt hat. In John Carter jedoch kann sie plötzlich schauspielern, jedoch wird sie trotzdem nie meine Lieblingsschauspielerin werden.
Mit dabei, aber nicht zu erkennen, da sie alle einen dieser Viecher spielen, ist William Dafoe (Spider-Man), Thomas Haden Church (Spider-Man 3), Mark Strong (Sherlock Holmes), Ciarán Hinds (Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil 2), und als Mensch Dominic West (Hannibal Rising) und und und...
Fazit
Gewiss tolle Schauspieler, aber richtig laaaaaangatmige und laaaaaangweilige Story. Ich habe ihn ausgeschaltet und lieber Safe House geguckt. Ich wollte ihn wirklich wieder ansehen, doch nach zwei Minuten dachte ich mir, dass es ohnehin nichts mehr bringt.
Sooooo viel Geld wurde für den Film und die Promo ausgegeben und soooo viel Erwartungen steckten in dem Film, dass es einfach nur traurig ist, dass er so langweilig ist.
John Carter - Zwischen zwei Welten bekommt von mir eine schnarchende 5.
Sonntag, 8. Juli 2012
Die drei "Flops" des Wochenende
Drei Filme, drei Nickerchen. So ging es mir leider dieses Wochenende. Manche werden bei den Filmen stutzen, weil ich sie so schlecht bewerte, aber vielleicht werden mir auch manche zustimmen ;-) Die drei Filme sind heute Underworld: Awakening, Ein riskanter Plan und The Descendants.
Underworld: Awakening
Trailer
Story
Ja, was für eine Story will uns dieser Film vermitteln? Dass Kate Beckinsale Geld braucht oder einfach nur wieder in ihr hautenges Kostüm schlüpfen will? Keine Ahnung. Im Endeffekt wird nur geballert, geballert, geballert. Da ist dann noch irgendetwas mit ihrer "neuen Tochter" (India Eisley) und ihrem Freund Michael (Scott Speedman), der anscheinend tot ist, oder auch nicht, oder doch. Der Drehbuchautor wusste offenbar selbst nicht, was er schreiben sollte.
Achso, und die Menschen sind sich der Existenz von Vampiren und Werwölfen bewusst geworden und haben diese ausgerottet. Deswegen ist Selene (Kate Beckinsale) auf der Flucht. Achsoooo...deswegen.
Darsteller
Kate Beckinsale, einer der hübschesten Schauspielerinnen dieses Planeten, die eigentlich viel mehr drauf hat, als das, was das Drehbuch ihr bietet. Keine Ahnung, warum sie diese Rolle angenommen hat.
Scott Speedman ist nicht mehr dabei. Trotzdem ist er im Film zu sehen, da sie das Filmmaterial von ihm aus den ersten beiden Teilen genommen und eingefügt haben. Schon wieder eine Tatsache, die einen dazu veranlassen sollte, den Film nicht zu gucken.
India Eisley spielt die Tochter von Selene und Michael. Sie ist eine super Schauspielerin, aber hat sich leider einen blöden Film für ihren Karrierestart ausgesucht. Ich hoffe, dass man sie dennoch irgendwann nochmal sehen wird.
Da Michael nicht verfügbar war, bekamen Theo James und Michael Ealy die Rollen des Mr. Cool. Beide waren dann tatsächlich ganz cool, hat dem Film aber auch nicht weiter geholfen
Fazit
Ich hatte mir nicht sonderlich viel von dem Film versprochen, da Underworld von Teil zu Teil immer schlechter wurde und ich bereits den dritten Teil völlig überflüssig fand, da die Geschichte von Lucian bereits im ersten Teil erzählt wurde. Doch ein wenig Story hatte ich mir für den vierten Teil schon gewünscht. Tja, Pech! Null Story, okay Schauspieler, verdienter Preis für das schlechteste Drehbuch des Jahres. Außerdem tausende Klischees und hirnloses Rumgeballer.
Viel mitbekommen habe ich ab einem bestimmten Zeitpunkt auch nicht mehr, da mein Handy dann doch interessanter war, als das, was im Fernseh lief.
Deswegen kann ich leider auch keine gute Note geben. Somit erhält Underworld: Awakening von mir eine traurige 6.
Story
Matt King (George Clooney) ist mit seinen Nerven am Ende. Erst fällt seine Frau ins Koma, dann merkt er, dass seine kleine Tochter Scottie (Amara Miller) in die schiefe Bahn gerät, und zum krönenden Abschluss erfährt er auch noch, dass seine Frau ihn betrogen hat. Verzweifelt versucht er sein Leben wieder unter Kontrolle zu bringen und holt seine ältere Tochter Alexandra (Shailene Woodley) nach Hause, die genauso viele Probleme zu haben scheint, wie ihr Vater.
Darsteller
George Clooney konnte ich ehrlich gesagt noch nie sonderlich leiden, aber das er ein guter Schauspieler ist, hat er uns schon mehrmals bewiesen. Auch hier ist er als deprimierter Vater einfach großartig. Ich hätte ihn wohl nicht an erste Stelle für die Rolle gestellt, doch mittlerweile denke ich, dass es niemand anders besser hätte machen können. ;-)
Ebenso großartig ist Shailene Woodley, die seine 17-Jährige Tochter spielte. Hauptsächlich wegen ihr habe ich mir den Film auch angesehen, da sie von vielen gelobt wurde und sie den MTV Movie Award 2012 in der Kategorie Breakthrough Performance gewann. Ihre Rolle war einem von Anfang an sympathisch und sie überzeugt voll und ganz.
Wer mich sehr überrascht hat, war Matthew Lillard, den ich nur aus Scoopy Doo kannte, und der in diesem Film eine ernste Rolle spielte. Ich habe ihm diese überhaupt nicht zugetraut, doch er hat mich wirklich überzeugt. Tja, es gibt auch Schauspieler, die nicht nur lustige, sondern auch ernste Rollen spielen können. ;-)
Fazit
Eigentlich mag ich so ziemlich jedes Genre, doch Drama ist ein schwarzes Tuch für mich. Meist ist mir das alles zu deprimierend. Trotzdem wollte ich The Descendants unbedingt sehen und bin ehrlich gesagt, fast eingeschlafen. Klar leidet man mit den Charaktern mit und das alles sollte man sehr ernst nehmen, aber Filme wie Beim Leben meiner Schwester oder Die Welle haben mich mehr gerührt als The Descendants. Der plätscherte nur so vor sich hin und drückte auch nicht weiter auf die Tränendrüse. Die Schauspieler sind alle großartig, doch das hilft nun mal auch nicht weiter, wenn die Story total langweilig ist. Ich muss auch gestehen, dass ich nach einer Stunde den Film ausgeschaltet habe, da ich einfach keine Lust mehr hatte. Es gibt Dramen, die es schaffen, einen Tränen in die Augen zu treiben, und bei denen man es nicht bereut, sie geguckt zu haben, und es gibt Dramen, die einfach nur schnarchend langweilig sind.
Viele Kritiker würden jetzt aufheulen und mich fragen, ob ich sie noch alle habe, wie ich doch solch einen Film schlecht bewerten könnte. Aber Kritiker bewerten sowieso immer gute Filme schlecht (Fluch der Karibik) und schlechte Filme gut (Cowboys & Aliens). Von daher sollten sie meine Meinung nicht ernst nehmen, da ich ihre ja auch nicht ernst nehme. :-D
Daher bekommt The Descendants von mir eine magere, langweilige 5.
Underworld: Awakening
Trailer
Story
Ja, was für eine Story will uns dieser Film vermitteln? Dass Kate Beckinsale Geld braucht oder einfach nur wieder in ihr hautenges Kostüm schlüpfen will? Keine Ahnung. Im Endeffekt wird nur geballert, geballert, geballert. Da ist dann noch irgendetwas mit ihrer "neuen Tochter" (India Eisley) und ihrem Freund Michael (Scott Speedman), der anscheinend tot ist, oder auch nicht, oder doch. Der Drehbuchautor wusste offenbar selbst nicht, was er schreiben sollte.
Achso, und die Menschen sind sich der Existenz von Vampiren und Werwölfen bewusst geworden und haben diese ausgerottet. Deswegen ist Selene (Kate Beckinsale) auf der Flucht. Achsoooo...deswegen.
Darsteller
Kate Beckinsale, einer der hübschesten Schauspielerinnen dieses Planeten, die eigentlich viel mehr drauf hat, als das, was das Drehbuch ihr bietet. Keine Ahnung, warum sie diese Rolle angenommen hat.
Scott Speedman ist nicht mehr dabei. Trotzdem ist er im Film zu sehen, da sie das Filmmaterial von ihm aus den ersten beiden Teilen genommen und eingefügt haben. Schon wieder eine Tatsache, die einen dazu veranlassen sollte, den Film nicht zu gucken.
India Eisley spielt die Tochter von Selene und Michael. Sie ist eine super Schauspielerin, aber hat sich leider einen blöden Film für ihren Karrierestart ausgesucht. Ich hoffe, dass man sie dennoch irgendwann nochmal sehen wird.
Da Michael nicht verfügbar war, bekamen Theo James und Michael Ealy die Rollen des Mr. Cool. Beide waren dann tatsächlich ganz cool, hat dem Film aber auch nicht weiter geholfen
Fazit
Ich hatte mir nicht sonderlich viel von dem Film versprochen, da Underworld von Teil zu Teil immer schlechter wurde und ich bereits den dritten Teil völlig überflüssig fand, da die Geschichte von Lucian bereits im ersten Teil erzählt wurde. Doch ein wenig Story hatte ich mir für den vierten Teil schon gewünscht. Tja, Pech! Null Story, okay Schauspieler, verdienter Preis für das schlechteste Drehbuch des Jahres. Außerdem tausende Klischees und hirnloses Rumgeballer.
Viel mitbekommen habe ich ab einem bestimmten Zeitpunkt auch nicht mehr, da mein Handy dann doch interessanter war, als das, was im Fernseh lief.
Deswegen kann ich leider auch keine gute Note geben. Somit erhält Underworld: Awakening von mir eine traurige 6.
Ein riskanter Plan
Nick Cassidy (Sam Worthington) riskiert alles. Der berühmte Dieb schafft es den Polizisten auf der Beerdigung seines Vaters zu entkommen und versucht verzweifelt seine Unschuld zu beweisen. Dazu geht er sogar so weit, dass er sich auf ein Hochhaus stellt und droht, zu springen. Mithilfe der Psychologin Lydia Mercer (Elizabeth Banks) versucht er alles wieder in Ordnung zu bringen, was gar nicht mal so einfach ist, da die ihm sofort misstraut.
Schauspieler
Sam Worthington ist wieder mit am Start. Der beste Schauspieler ist er für mich jetzt nicht, aber auf jeden Fall einer der sympathischten. Seine Rolle passt wieder perfekt zu ihm, von daher gibt es da dann auch nichts zu meckern.
Elizabeth Banks finde ich spätestens seit Der Fluch der zwei Schwestern super, und so enttäuscht sie mich hier auch nicht. Ihre Rolle als genervte Psychologin, die bereits einiges hinter sich hat, verkörpert sie perfekt, sodass man sie einfach gerne haben muss.
Jamie Bell, als Nick Cassidys Bruder, bringt ein wenig Schwung in die Story, da er öfter mal ein paar Witze reißt.
Besonders gefreut hat es mich auch, dass Edward Burns mit dabei war. Er ist ein cooler Schauspieler, der aber eher in unbekannteren Filmen wie Die Echelon-Verschwörung oder aber der etwas bekannteren Komödie 27 Dress mit Katherine Heigl mitwirkt. In Ein riskanter Plan spielt er einen Cop, der cool und gelassen an die Situation heran tritt.
Fazit
Ich hatte mir sehr viel von Ein riskanter Plan erhofft, da ich von vielen bereits gehört habe, dass er gut sein sollte, und eigentlich selbst ins Kino gehen wollte. Daher bin ich von dem Film auch etwas enttäuscht. Die Story klingt spannend, lässt aber nach wenigen Minuten bereits wieder nach. Anfangs denkt man noch: Man, was ist denn jetzt los? Was macht der denn da? Und wieso macht er das? Irgendwann lässt das dann aber auch nach, sodass der Film von Minute zu Minute langweiliger und langatmiger wird. Gerade der Schluss ging mir persönlich viiiiel zu schnell.
Der Film ist nicht schlecht, aber nichts, was man unbedingt sehen müsste. Deswegen habe ich ihn hier in diesem Post auch als Flop gekennzeichnet. ;-)
Ein riskanter Plan erhält von mir eine solide 3.
The Descendants
TrailerStory
Matt King (George Clooney) ist mit seinen Nerven am Ende. Erst fällt seine Frau ins Koma, dann merkt er, dass seine kleine Tochter Scottie (Amara Miller) in die schiefe Bahn gerät, und zum krönenden Abschluss erfährt er auch noch, dass seine Frau ihn betrogen hat. Verzweifelt versucht er sein Leben wieder unter Kontrolle zu bringen und holt seine ältere Tochter Alexandra (Shailene Woodley) nach Hause, die genauso viele Probleme zu haben scheint, wie ihr Vater.
Darsteller
George Clooney konnte ich ehrlich gesagt noch nie sonderlich leiden, aber das er ein guter Schauspieler ist, hat er uns schon mehrmals bewiesen. Auch hier ist er als deprimierter Vater einfach großartig. Ich hätte ihn wohl nicht an erste Stelle für die Rolle gestellt, doch mittlerweile denke ich, dass es niemand anders besser hätte machen können. ;-)
Ebenso großartig ist Shailene Woodley, die seine 17-Jährige Tochter spielte. Hauptsächlich wegen ihr habe ich mir den Film auch angesehen, da sie von vielen gelobt wurde und sie den MTV Movie Award 2012 in der Kategorie Breakthrough Performance gewann. Ihre Rolle war einem von Anfang an sympathisch und sie überzeugt voll und ganz.
Wer mich sehr überrascht hat, war Matthew Lillard, den ich nur aus Scoopy Doo kannte, und der in diesem Film eine ernste Rolle spielte. Ich habe ihm diese überhaupt nicht zugetraut, doch er hat mich wirklich überzeugt. Tja, es gibt auch Schauspieler, die nicht nur lustige, sondern auch ernste Rollen spielen können. ;-)
Fazit
Eigentlich mag ich so ziemlich jedes Genre, doch Drama ist ein schwarzes Tuch für mich. Meist ist mir das alles zu deprimierend. Trotzdem wollte ich The Descendants unbedingt sehen und bin ehrlich gesagt, fast eingeschlafen. Klar leidet man mit den Charaktern mit und das alles sollte man sehr ernst nehmen, aber Filme wie Beim Leben meiner Schwester oder Die Welle haben mich mehr gerührt als The Descendants. Der plätscherte nur so vor sich hin und drückte auch nicht weiter auf die Tränendrüse. Die Schauspieler sind alle großartig, doch das hilft nun mal auch nicht weiter, wenn die Story total langweilig ist. Ich muss auch gestehen, dass ich nach einer Stunde den Film ausgeschaltet habe, da ich einfach keine Lust mehr hatte. Es gibt Dramen, die es schaffen, einen Tränen in die Augen zu treiben, und bei denen man es nicht bereut, sie geguckt zu haben, und es gibt Dramen, die einfach nur schnarchend langweilig sind.
Viele Kritiker würden jetzt aufheulen und mich fragen, ob ich sie noch alle habe, wie ich doch solch einen Film schlecht bewerten könnte. Aber Kritiker bewerten sowieso immer gute Filme schlecht (Fluch der Karibik) und schlechte Filme gut (Cowboys & Aliens). Von daher sollten sie meine Meinung nicht ernst nehmen, da ich ihre ja auch nicht ernst nehme. :-D
Daher bekommt The Descendants von mir eine magere, langweilige 5.
Samstag, 7. Juli 2012
Der hoffentlich letzte Schrei
Da die Filme bei mir gerade "in" zu seinen scheinen, deren vorige Teile (1-3) ich alle nicht gesehen habe, geht es hier auch direkt mit Scream 4 weiter, der diesmal mehr für die Lachmuskeln als für die Schreimuskeln bestimmt zu sein scheint.
Trailer
Story
Pünktlich zum 15. Jahrestag des Woodsboro-Massakers kehrt die mittlerweile berühmte Bestsellerautorin Sidney Prescott (Neve Campbell) von einer Lesereise zurück in ihre Heimatstadt. Dort treibt sich natürlich mal wieder "der Mann mit der Maske" herum, der jedem ein Messer in den Wanst* rammt, der nicht bei drei auf dem Baum ist. Jeder, der je etwas mit Sidney zu tun hatte, wird nach und nach ausradiert. Jeder könnte "der Mann mit der Maske" sein, doch von Mord zu Mord wird es schwieriger ihn ausfindig zu machen.
* Wanst: hessich für Bauch ;-) :-D
Darsteller
Da ich nie einen Scream-Film gesehen oder gleich abgeschaltet habe, kannte ich Nave Campbell nicht, die ich aber sofort sympathisch fand. Alle anderen Scream-Schauspieler waren auch super. Mehr kann ich dazu gar nicht schreiben, da man bei diesen Filmen auch nicht gerade seine schauspielerischen Fähigkeiten zeigen kann. ;-)
Ein Grund, warum ich mir den Film trotzdem angesehen habe, war nicht nur Franc Tauschs Kritik (http://www.youtube.com/watch?v=fn0fB5YPRkc), sondern auch Emma Roberts, die ich schon immer toll fand...und die mich in diesem Film echt enttäuscht hat. Anfangs ist ihre Rolle echt noch lustig und cool und die setzt sie auch wie immer gut um, doch zum Ende hin schwächelt sie wirklich. Da war sie der Rolle als Sidneys Cousine wirklich so gar nicht gewachsen. Wer den Film kennt, kann mir da vielleicht zustimmen.
Außerdem war Hayden Panettier dabei, die mit ihrem Blondie-Look einfach perfekt in den Film gepasst hat. ;-)
Dann gab es in Scream 4 auch noch tausende Gaststars, unter anderem Anna Paquin (True Blood, X-Men), Kristen Bell (Pulse), Adam Brody (O.C. California, Cop out), Anthony Anderson (Scary Movie 3 +4, (wie passend ;-))) und und und. Die sind aber teilweise auch nur für fünf Minuten im Film zu sehen.
Alles in allem waren die Gast- und Scream-Stars gut besetzt. ;-)
Fazit
Scream habe ich mir deshalb nie angeguckt, weil mir das einfach immer zu blöd war. Nachdem jedoch Franc Tausch sagte, dass der Film wirklich lustig sei, habe ich es doch gewagt und mir den vierten, und hoffentlich letzten Teil, angeschaut.
Scream 4 ist cool, weil er sich selbst nicht sonderlich ernst nimmt und diesmal wirklich ein Teil von Scary Movie selbst sein könnte. Mal abgesehen davon, dass man Scream seit Scary Movie ohnehin nicht mehr ernst nehmen konnte (ach, davor auch schon nicht :-D).
Dadurch dass Scream 4 nicht die ernste, sondern die lustige Schiene fährt, ist der Film echt gut gelungen. Die lustigen Szenen sind Gott sei Dank nicht nur in den Trailer gesteckt worden, sondern erstrecken sich über den ganzen Film, was ja bei vielen Horrorkomödien nicht der Fall ist.
Besonders gut gelungen ist auch am Ende die Auflösung des Mörders, den ich persönlich nie erwartet hätte.
Alles in allem ist Scream 4 eine coole Horrorkomödie für nen DVD-Abend (vielleicht sogar für Angsthasen ;-)) und bekommt daher von mir eine schreiende 2- ;-)
Trailer
Story
Pünktlich zum 15. Jahrestag des Woodsboro-Massakers kehrt die mittlerweile berühmte Bestsellerautorin Sidney Prescott (Neve Campbell) von einer Lesereise zurück in ihre Heimatstadt. Dort treibt sich natürlich mal wieder "der Mann mit der Maske" herum, der jedem ein Messer in den Wanst* rammt, der nicht bei drei auf dem Baum ist. Jeder, der je etwas mit Sidney zu tun hatte, wird nach und nach ausradiert. Jeder könnte "der Mann mit der Maske" sein, doch von Mord zu Mord wird es schwieriger ihn ausfindig zu machen.
* Wanst: hessich für Bauch ;-) :-D
Darsteller
Da ich nie einen Scream-Film gesehen oder gleich abgeschaltet habe, kannte ich Nave Campbell nicht, die ich aber sofort sympathisch fand. Alle anderen Scream-Schauspieler waren auch super. Mehr kann ich dazu gar nicht schreiben, da man bei diesen Filmen auch nicht gerade seine schauspielerischen Fähigkeiten zeigen kann. ;-)
Ein Grund, warum ich mir den Film trotzdem angesehen habe, war nicht nur Franc Tauschs Kritik (http://www.youtube.com/watch?v=fn0fB5YPRkc), sondern auch Emma Roberts, die ich schon immer toll fand...und die mich in diesem Film echt enttäuscht hat. Anfangs ist ihre Rolle echt noch lustig und cool und die setzt sie auch wie immer gut um, doch zum Ende hin schwächelt sie wirklich. Da war sie der Rolle als Sidneys Cousine wirklich so gar nicht gewachsen. Wer den Film kennt, kann mir da vielleicht zustimmen.
Außerdem war Hayden Panettier dabei, die mit ihrem Blondie-Look einfach perfekt in den Film gepasst hat. ;-)
Dann gab es in Scream 4 auch noch tausende Gaststars, unter anderem Anna Paquin (True Blood, X-Men), Kristen Bell (Pulse), Adam Brody (O.C. California, Cop out), Anthony Anderson (Scary Movie 3 +4, (wie passend ;-))) und und und. Die sind aber teilweise auch nur für fünf Minuten im Film zu sehen.
Alles in allem waren die Gast- und Scream-Stars gut besetzt. ;-)
Fazit
Scream habe ich mir deshalb nie angeguckt, weil mir das einfach immer zu blöd war. Nachdem jedoch Franc Tausch sagte, dass der Film wirklich lustig sei, habe ich es doch gewagt und mir den vierten, und hoffentlich letzten Teil, angeschaut.
Scream 4 ist cool, weil er sich selbst nicht sonderlich ernst nimmt und diesmal wirklich ein Teil von Scary Movie selbst sein könnte. Mal abgesehen davon, dass man Scream seit Scary Movie ohnehin nicht mehr ernst nehmen konnte (ach, davor auch schon nicht :-D).
Dadurch dass Scream 4 nicht die ernste, sondern die lustige Schiene fährt, ist der Film echt gut gelungen. Die lustigen Szenen sind Gott sei Dank nicht nur in den Trailer gesteckt worden, sondern erstrecken sich über den ganzen Film, was ja bei vielen Horrorkomödien nicht der Fall ist.
Besonders gut gelungen ist auch am Ende die Auflösung des Mörders, den ich persönlich nie erwartet hätte.
Alles in allem ist Scream 4 eine coole Horrorkomödie für nen DVD-Abend (vielleicht sogar für Angsthasen ;-)) und bekommt daher von mir eine schreiende 2- ;-)
Mittwoch, 4. Juli 2012
Lieber spät als nie
Heute stelle ich euch einen Film vor, von dem ich weder Teil 1, 2 oder 3
kenne und die ich mir wahrscheinlich nicht angucken werde, da sie mich
einfach nicht interessieren. Warum ich euch trotz allem heute den vierten Teil Terminator - Die Erlösung vorstelle, erfahrt ihr in diesem Post ;-)
Kurz was zum Trailer: Ich habe extra den genommen, da alle anderen Trailer irgendwie schon alles verraten haben. Dann lieber wenig erfahren, als zu viel ;-)
Trailer
Story
Wir schreiben das Jahr 2018: Fast die gesamte Menschheit ist von den Terminatoren, die von Skynet entwickelt wurden, entweder getötet oder versklavt worden. Nur wenige konnten sich retten und leben in ständiger Angst. Unter ihnen befindet sich John Connor (Christian Bale), ein berühmter Widerstandskämpfer, der die Welt vor den Terminatoren erlösen soll und daher die letzte Rettung für die Menschheit bedeutet. Währenddessen steht der 2003 zum Tode verurteilte Marcus Wright (Sam Worthington) aus einem Grab auf und versucht mithilfe des jungen Kyle Reece (Anton Yelchin) herauszufinden, warum er noch immer lebt, obwohl ihn die Todesspritze längst getötet hat.
Was alle drei jedoch nicht wissen: Ihre Schicksale sind alle miteinander verbunden sind.
Darsteller
Christian Bale ist und bleibt einfach eine coole Sau. :-D Sei es als Batman oder hier als mutiger Rebell. Alles, was Christian Bale anfasst, scheint zu funktionieren. So auch hier. Ich habe ihm jede einzelne Sekunde des Films seine Rolle als John Connor abgekauft. Viel zu John Connor kann ich aber trotzdem nicht sagen, da ich ja die ersten drei Teile nicht gesehen habe. Vom Schauspielerischen gibt es bei ihm aber denke ich sowieso nichts zu meckern. ;-)
Sam Worthington finde ich eigentlich ganz cool, er ist gut, mehr aber auch nicht. Zu der Rolle hat sein böser Blick gepasst, aber in einer Schnulze könnte ich ihn mir glaube ich nicht vorstellen.
Tja, und dann war da natürlich noch Anton Yelchin, wegen dem ich mir den Film im Fernsehen überhaupt angesehen habe. Seit Fright Night finde ich ihn einfach großartig und ich freue mich immer wieder, ihn in so coolen, mutigen Rollen zu sehen.
Neben diesen Dreien spielte auch Bryce Dallas Howard mit, die viele entweder aus Spiderman 3 oder die Mädels aus Eclipse - Bis(s) zum Abendrot kennen könnten. Die war immer mal wieder zu sehen und hat ihre Rolle auch gut verkörpert.
Besonders cool fand ich auch Moon Bloodgood (verdammt cooler Name!), die ich persönlich nicht kannte, aber perfekt in die "Männer sind nicht die Einzigen, die hart sein können"-Rolle gepasst hat.
Fazit
Wie gesagt habe ich Terminator 1-3 nie geguckt, da ich Arnold Schwarzenegger überhaupt nicht ab kann. Da der in dieser Verfilmung jedoch nicht mitspielt, dafür aber Christian Bale, den ich ohnehin gut finde, habe ich ihn mir einfach mal im Fernseh angeschaut. Und siehe da: Terminator - Die Erlösung ist einfach nur cool! Ich liebe Rebellen, die hier alles geben müssen, weil sie sonst getötet werden. Die Hoffnung in dieser düsteren Zeit hat mich einfach mitgerissen, die Atmosphäre mit dem grauen Himmel gibt der Situation den letzten Schliff. Besonders gefallen hat mir auch die Rolle von Sam Worthington, weil es da eine entscheidende Wendung gibt, die ich total genial fand. Auch cool war die Rolle von Anton Yelchin, dessen Charakter man sofort ins Herz schließen musste
Auch das Ende passt perfekt zum Film und lässt auf einen nächsten Teil hoffen, der auch schon im Gespräch ist. Wieder mit dabei ist dann auch Christian Bale, da der die Verträge für drei Terminator-Filme bereits unterschrieben hat.
Alles in allem hat der Film mich - wie erwähnt - wirklich überrascht. Terminator - Die Erlösung ist nicht nur irgendeine blöde, hirnlose Fortsetzung, sondern eine echt coole Verfilmung mit einem vernünftigen Drehbuch. Die Charakter/Schauspieler sind super sympatisch, es gibt genug Action für jedermann und die Ernsthaftigkeit, die für diesen Film benötigt wird, ist perfekt ausgearbeitet worden.
Daher bekommt Terminator - Die Erlösung von mir eine hübsche 1 und ist für alle Fans von Transformers oder sogar I am legend ein Muss ;-)
Kurz was zum Trailer: Ich habe extra den genommen, da alle anderen Trailer irgendwie schon alles verraten haben. Dann lieber wenig erfahren, als zu viel ;-)
Trailer
Story
Wir schreiben das Jahr 2018: Fast die gesamte Menschheit ist von den Terminatoren, die von Skynet entwickelt wurden, entweder getötet oder versklavt worden. Nur wenige konnten sich retten und leben in ständiger Angst. Unter ihnen befindet sich John Connor (Christian Bale), ein berühmter Widerstandskämpfer, der die Welt vor den Terminatoren erlösen soll und daher die letzte Rettung für die Menschheit bedeutet. Währenddessen steht der 2003 zum Tode verurteilte Marcus Wright (Sam Worthington) aus einem Grab auf und versucht mithilfe des jungen Kyle Reece (Anton Yelchin) herauszufinden, warum er noch immer lebt, obwohl ihn die Todesspritze längst getötet hat.
Was alle drei jedoch nicht wissen: Ihre Schicksale sind alle miteinander verbunden sind.
Darsteller
Christian Bale ist und bleibt einfach eine coole Sau. :-D Sei es als Batman oder hier als mutiger Rebell. Alles, was Christian Bale anfasst, scheint zu funktionieren. So auch hier. Ich habe ihm jede einzelne Sekunde des Films seine Rolle als John Connor abgekauft. Viel zu John Connor kann ich aber trotzdem nicht sagen, da ich ja die ersten drei Teile nicht gesehen habe. Vom Schauspielerischen gibt es bei ihm aber denke ich sowieso nichts zu meckern. ;-)
Sam Worthington finde ich eigentlich ganz cool, er ist gut, mehr aber auch nicht. Zu der Rolle hat sein böser Blick gepasst, aber in einer Schnulze könnte ich ihn mir glaube ich nicht vorstellen.
Tja, und dann war da natürlich noch Anton Yelchin, wegen dem ich mir den Film im Fernsehen überhaupt angesehen habe. Seit Fright Night finde ich ihn einfach großartig und ich freue mich immer wieder, ihn in so coolen, mutigen Rollen zu sehen.
Neben diesen Dreien spielte auch Bryce Dallas Howard mit, die viele entweder aus Spiderman 3 oder die Mädels aus Eclipse - Bis(s) zum Abendrot kennen könnten. Die war immer mal wieder zu sehen und hat ihre Rolle auch gut verkörpert.
Besonders cool fand ich auch Moon Bloodgood (verdammt cooler Name!), die ich persönlich nicht kannte, aber perfekt in die "Männer sind nicht die Einzigen, die hart sein können"-Rolle gepasst hat.
Fazit
Wie gesagt habe ich Terminator 1-3 nie geguckt, da ich Arnold Schwarzenegger überhaupt nicht ab kann. Da der in dieser Verfilmung jedoch nicht mitspielt, dafür aber Christian Bale, den ich ohnehin gut finde, habe ich ihn mir einfach mal im Fernseh angeschaut. Und siehe da: Terminator - Die Erlösung ist einfach nur cool! Ich liebe Rebellen, die hier alles geben müssen, weil sie sonst getötet werden. Die Hoffnung in dieser düsteren Zeit hat mich einfach mitgerissen, die Atmosphäre mit dem grauen Himmel gibt der Situation den letzten Schliff. Besonders gefallen hat mir auch die Rolle von Sam Worthington, weil es da eine entscheidende Wendung gibt, die ich total genial fand. Auch cool war die Rolle von Anton Yelchin, dessen Charakter man sofort ins Herz schließen musste
Auch das Ende passt perfekt zum Film und lässt auf einen nächsten Teil hoffen, der auch schon im Gespräch ist. Wieder mit dabei ist dann auch Christian Bale, da der die Verträge für drei Terminator-Filme bereits unterschrieben hat.
Alles in allem hat der Film mich - wie erwähnt - wirklich überrascht. Terminator - Die Erlösung ist nicht nur irgendeine blöde, hirnlose Fortsetzung, sondern eine echt coole Verfilmung mit einem vernünftigen Drehbuch. Die Charakter/Schauspieler sind super sympatisch, es gibt genug Action für jedermann und die Ernsthaftigkeit, die für diesen Film benötigt wird, ist perfekt ausgearbeitet worden.
Daher bekommt Terminator - Die Erlösung von mir eine hübsche 1 und ist für alle Fans von Transformers oder sogar I am legend ein Muss ;-)
Sonntag, 1. Juli 2012
Der ganz neue Spidey
Seit Monaten gibt es wegen diesem Film heiße Diskussionen. Ist er überflüssig, ist Andrew Garfield nicht gut genug für die Rolle des berühmten Spinnenmann...? Heute geht's in meinem Post um die Verfilmung des anderen Comics The amazing spiderman. Denn was man vorher noch wissen muss: Spiderman und The amazing Spiderman sind unterschiedliche Comics. Gott sei Dank, würde ich sagen. Warum? Tja, lest einfach selbst ;-)
Trailer
Story
Peter Parker ist ein einfacher Junge, der von vielen jedoch nicht ernst genommen und sogar schikaniert wird. Seit er ein kleines Kind ist, lebt er bei seinem Onkel und seiner Tante. Seine Eltern sind seit ihrem kurzen, schnellen Abschied nie wieder zurück gekehrt.
Eines Tages findet Peter die Tasche seines Vaters, in denen sich Akten über die Firma Oscorp befinden. Dort arbeitet nicht nur sein Schwarm Gwen Stacy, sondern auch der überaus intelligente Wissenschaftler Curtis Connor. Der Mann, der damals mit seinem Vater zusammen gearbeitet hat. Peter erhofft sich, durch ihn mehr über seinen Vater herauszufinden, als ein eigenartiger Spinnenbiss sein Leben vollkommen auf den Kopf stellt.
Darsteller
Welche Idioten meinten eigentlich, dass Andrew Garfield der Rolle nicht gewachsen sei? Mensch, Leute, lasst die Schauspieler doch erstmal machen. Danach könnt ihr doch immer noch rummotzen!
Andrew Garfield ist - für mich jedenfalls - der beste Spiderman von allen. Er ist ein unglaublich guter Schauspieler, der Spiderman mal ganz anders darstellt (dazu gleich mehr). Andrew Garfield selbst kannte ich nur aus Das Kabinett des Dr. Parnassus, der aber so schlecht war, dass mir nicht mal er in Erinnerung geblieben ist. Daher war ich gespannt darauf, ihn mal in solch einer Rolle zu sehen, und wurde da auch nicht enttäuscht. Ich hoffe nicht nur auf weitere Spidey-Filme, sondern hoffe und glaube ich auch, dass er noch eine große Karriere vor sich haben wird. ;-) PS.: Für uns Mädels ist er natürlich auch ein wahrer Hingucker, sodass man die ganzen 136 Minuten vor sich hinsabbern kann. :-D Armes Kinopersonal!
Emma Stone war wie immer super sympathisch. Sie wird von allen geliebt und das verstehe ich total. Brünett gefällt sie mir aber irgendwie besser. ;-) Außerdem hat die Chemie zwischen Andrew Garfield super harmoniert, weshalb es mich nicht wundert, dass sie auch im wahren Leben liiert sind.
Tja, und der Bösewicht wird diesmal von Rhys Ifans verkörpert, der einfach nur genial ist. Ich dachte erst, dass ich ihn überhaupt nicht kenne, aber Wikipedia sagt da etwas völlig anderes. Rhys Ifans spielte nämlich nicht nur in Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil 1 den Vater von Luna Lovegood, sondern auch noch den sadistischen Feind von Hannibal Lecter in Hannibal Rising, was bereits eine großartige Leistung war. Ich finde Rhys Ifans Rolle super sympathisch, da ich ja sowieso immer auf die Bösewichte abfahre, kann und will aber nicht sagen, dass er besser ist als William Dafoe, da die Bösewichte sich dann doch voneinander unterscheiden und ich William Dafoe auch klasse finde.
Und natürlich hatte auch Stan Lee wieder eine kurze Rolle, wo das ganze Kino lachen musste. ;-)
Fazit
Wow! Ich hatte einige Erwartungen an den Film, die alle übertroffen wurde. The amazing spiderman ist - wie ich finde - tausend Mal besser als die anderen Spiderman-Filme. Er hat alles, was ein Film beinhalten sollte: Drama, Liebe, Komödie, Action und vorallem Spannung. Andrew Garfield ist ein ganz neuer Spiderman. Anfangs ist er natürlich eher der Einzelgänger, doch später ist er einfach nur cool. Von Anfang an ist Peter Parker super sympathisch, was in den anderen Spiderman-Filmen vielleicht auch so war, hier aber einfach ganz anders ist. Ich persönlich mochte Tobey McGuire auch nie soooo sehr, von daher hatte ich den Andrew-Peter sofort ins Herz geschlossen. Alleine die Verwandlung in Spiderman ist in diesem Film viel lustiger gemacht, als in den anderen Filmen. Außerdem zeigt Spidey hier viel mehr Lebensfreude und mehr Menschlichkeit, da die Kämpfe ihn richtig verletzen. So etwas macht Helden einfach noch sympathisch, siehe Batman.
Noch ein Vorteil für den Film ist natürlich, dass die Technologie nun fortgeschrittener ist, und dadurch Effekte möglich sind, von denen früher noch geträumt wurde. Die Kameraführung in den Spiderman-Szenen, die man auch zum Schluss im Trailer sieht, sind einfach genial. Man fühlt sich selbst als Spiderman und dadurch haben sie das Publikum sofort für sich gewonnen.
Und eine Sache fehlt noch, die ich nicht bedacht hatte: Spiderman ist 3D. Ja, und? JA! SPIDERman. Im Vorspann dachte ich mir, dass das doch jetzt nicht wahr sein kann, oder? :-D Ich selbst habe eine riesige Spinnenphobie (MAMA! SPINNE!), aber das ist in diesem Film Gott sei Dank trotz des 3Ds kein Problem. Im Vorspann - wie gesagt - sind mal kurz Spinnen da, aber ansonsten ist es erträglich. Gott sei Dank, sonst hätte ich den Film mit geschlossenen Augen "ansehen" müssen. ;-)
Apropos 3D: Hat wie immer nichts gebracht. :-D Wieder zwei Euro aus dem Fenster geschmissen.
Alles in allem hat mich The amazing spiderman von den Darstellern, den Charaktern und sogar von der Story, die ja mit den anderen Spiderman-Filmen ähnlich war, vollkommen umgehauen, was ich nie gedacht hätte. Also: Auf jeden Fall reingehen! Ein absoluter Muss in diesem Sommer.
The amazing spiderman bekommt von mir eine großartige 1+ mit * :-)
Trailer
Story
Peter Parker ist ein einfacher Junge, der von vielen jedoch nicht ernst genommen und sogar schikaniert wird. Seit er ein kleines Kind ist, lebt er bei seinem Onkel und seiner Tante. Seine Eltern sind seit ihrem kurzen, schnellen Abschied nie wieder zurück gekehrt.
Eines Tages findet Peter die Tasche seines Vaters, in denen sich Akten über die Firma Oscorp befinden. Dort arbeitet nicht nur sein Schwarm Gwen Stacy, sondern auch der überaus intelligente Wissenschaftler Curtis Connor. Der Mann, der damals mit seinem Vater zusammen gearbeitet hat. Peter erhofft sich, durch ihn mehr über seinen Vater herauszufinden, als ein eigenartiger Spinnenbiss sein Leben vollkommen auf den Kopf stellt.
Darsteller
Welche Idioten meinten eigentlich, dass Andrew Garfield der Rolle nicht gewachsen sei? Mensch, Leute, lasst die Schauspieler doch erstmal machen. Danach könnt ihr doch immer noch rummotzen!
Andrew Garfield ist - für mich jedenfalls - der beste Spiderman von allen. Er ist ein unglaublich guter Schauspieler, der Spiderman mal ganz anders darstellt (dazu gleich mehr). Andrew Garfield selbst kannte ich nur aus Das Kabinett des Dr. Parnassus, der aber so schlecht war, dass mir nicht mal er in Erinnerung geblieben ist. Daher war ich gespannt darauf, ihn mal in solch einer Rolle zu sehen, und wurde da auch nicht enttäuscht. Ich hoffe nicht nur auf weitere Spidey-Filme, sondern hoffe und glaube ich auch, dass er noch eine große Karriere vor sich haben wird. ;-) PS.: Für uns Mädels ist er natürlich auch ein wahrer Hingucker, sodass man die ganzen 136 Minuten vor sich hinsabbern kann. :-D Armes Kinopersonal!
Emma Stone war wie immer super sympathisch. Sie wird von allen geliebt und das verstehe ich total. Brünett gefällt sie mir aber irgendwie besser. ;-) Außerdem hat die Chemie zwischen Andrew Garfield super harmoniert, weshalb es mich nicht wundert, dass sie auch im wahren Leben liiert sind.
Tja, und der Bösewicht wird diesmal von Rhys Ifans verkörpert, der einfach nur genial ist. Ich dachte erst, dass ich ihn überhaupt nicht kenne, aber Wikipedia sagt da etwas völlig anderes. Rhys Ifans spielte nämlich nicht nur in Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil 1 den Vater von Luna Lovegood, sondern auch noch den sadistischen Feind von Hannibal Lecter in Hannibal Rising, was bereits eine großartige Leistung war. Ich finde Rhys Ifans Rolle super sympathisch, da ich ja sowieso immer auf die Bösewichte abfahre, kann und will aber nicht sagen, dass er besser ist als William Dafoe, da die Bösewichte sich dann doch voneinander unterscheiden und ich William Dafoe auch klasse finde.
Und natürlich hatte auch Stan Lee wieder eine kurze Rolle, wo das ganze Kino lachen musste. ;-)
Fazit
Wow! Ich hatte einige Erwartungen an den Film, die alle übertroffen wurde. The amazing spiderman ist - wie ich finde - tausend Mal besser als die anderen Spiderman-Filme. Er hat alles, was ein Film beinhalten sollte: Drama, Liebe, Komödie, Action und vorallem Spannung. Andrew Garfield ist ein ganz neuer Spiderman. Anfangs ist er natürlich eher der Einzelgänger, doch später ist er einfach nur cool. Von Anfang an ist Peter Parker super sympathisch, was in den anderen Spiderman-Filmen vielleicht auch so war, hier aber einfach ganz anders ist. Ich persönlich mochte Tobey McGuire auch nie soooo sehr, von daher hatte ich den Andrew-Peter sofort ins Herz geschlossen. Alleine die Verwandlung in Spiderman ist in diesem Film viel lustiger gemacht, als in den anderen Filmen. Außerdem zeigt Spidey hier viel mehr Lebensfreude und mehr Menschlichkeit, da die Kämpfe ihn richtig verletzen. So etwas macht Helden einfach noch sympathisch, siehe Batman.
Noch ein Vorteil für den Film ist natürlich, dass die Technologie nun fortgeschrittener ist, und dadurch Effekte möglich sind, von denen früher noch geträumt wurde. Die Kameraführung in den Spiderman-Szenen, die man auch zum Schluss im Trailer sieht, sind einfach genial. Man fühlt sich selbst als Spiderman und dadurch haben sie das Publikum sofort für sich gewonnen.
Und eine Sache fehlt noch, die ich nicht bedacht hatte: Spiderman ist 3D. Ja, und? JA! SPIDERman. Im Vorspann dachte ich mir, dass das doch jetzt nicht wahr sein kann, oder? :-D Ich selbst habe eine riesige Spinnenphobie (MAMA! SPINNE!), aber das ist in diesem Film Gott sei Dank trotz des 3Ds kein Problem. Im Vorspann - wie gesagt - sind mal kurz Spinnen da, aber ansonsten ist es erträglich. Gott sei Dank, sonst hätte ich den Film mit geschlossenen Augen "ansehen" müssen. ;-)
Apropos 3D: Hat wie immer nichts gebracht. :-D Wieder zwei Euro aus dem Fenster geschmissen.
Alles in allem hat mich The amazing spiderman von den Darstellern, den Charaktern und sogar von der Story, die ja mit den anderen Spiderman-Filmen ähnlich war, vollkommen umgehauen, was ich nie gedacht hätte. Also: Auf jeden Fall reingehen! Ein absoluter Muss in diesem Sommer.
The amazing spiderman bekommt von mir eine großartige 1+ mit * :-)
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