"TOR! TOR! TOR! DEUTSCHLAND IST WELTMEISTER!"
Tja...das würden wir wohl gerne rufen können. Bisher sieht es, bis auf das Spiel gegen Serbien gar nicht mal so schlecht aus:
1:0 gegen Ghana. Nicht ganz ein 4:0 wie gegen Australien, aber dafür unheimlich spannend. Mit meinem Deutschlandhaarreife, einem schwarzen T-Shirt mit der Aufschrift "Germany 13"(Mueller, ehemals Ballack. Ja! Michael Ballack fehlt mir bei dieser WM etwas!), einem Deutschlandschweißband und der deutschen Flagge bewaffnet, saß ich zitternd abwechselnd neben meiner Mutter oder meinem Vater und hatte wirklich Angst, dass wir gegen Ghana verlieren. Gott sei Dank haben wir gewonnen und somit spielen wir am Sonntag als nächstes gegen England.
Ob wir Weltmeister werden, ist natürlich noch fraglich, aber immerhin haben wir nicht nur affenstarke Trikots, sondern auch super Spieler auf die wir wirklich stolz sein können.
Ich jedenfalls freue mich schon auf Sonntag und singe lieber das gute alte "54, 74, 90, 2010" als "Schland, oh Schland" ;) Das klingt nicht nur besser, sondern man kann es sogar im nicht betrunkenen Zustand singen ;) Und zum Abschluss noch einmal, weil es so schön war:
TOR! TOR! TOR! DEUTSCHLAND IST WELTMEISTER!!!!! :)
Mittwoch, 23. Juni 2010
Sonntag, 13. Juni 2010
Wesley Snipes ja, Blade nein
"Wollen wir Blade gucken? Blade ist cool!" Das war der Standartsatz meiner Freundin, wenn ich gerade mal wieder bei ihr Zuhause war. Sie ist ein großer Fan der Blade-Reihe und steht im allgemeinen sehr auf Vampire. Da ich auch nicht abgeneigt von Vampiren bin, haben wir uns zu unseren Brüdern gesellt und den ersten Blade-Teil geguckt.
Neulich erst hatte ich mir den dritten Teil "Blade Trinity" nochmals angeschaut und war sehr glücklich darüber gewesen, dass Ryan Reynolds mit am Start war. Er brachte durch seine Rolle und durch seine ausgezeichneten schauspielerischen Fähigkeiten den Zuschauer mehr als nur einmal zum Lachen, während der geheimnisvolle "Daywalker" eher still vor sich hin brummte.
Leider war der gute Ryan in dem ersten Teil "Blade" nicht dabei, was man sofort spürte. Zwar wussten wir schon, dass Männer nicht gerade Gefühle zeigen. Doch Blade übertrifft alles! Sein Herz ist ein Stein. Falls er überhaupt eins besitzt. Der Humor ist in diesem Film so gut wie gar nicht vorhanden. Die Story an sich scheint nicht schlecht zu sein, wird jedoch von dem ach so coolen Blade wieder zerstört. Blade versucht immer wieder cool zu wirken, kommt aber eher wie ein eiskalter Vollidiot herüber. Kein Wunder dass das Kind, was er gerade so retten konnte, weinend vor ihm weg läuft. Ein Familientyp scheint Blade nämlich nicht gerade zu sein, was auch daran liegen könnte, dass seine Mutter genauso gefühllos zu sein scheint wie er.
Das einzige Gute bei Blade ist mal wieder der Bösewicht. Deacon Frost von Stephen Dorff gespielt, der seine Rolle wenigstens mit etwas Humor und seinem immer wieder bösartigen Gerede ins Spiel bringt.
Was wir darauß lernen? Wir lernen darauß, dass die "Coolness" nicht erzwingbar ist, sondern ganz einfach durch eine gewisse Lockerheit und ein wenig Humor entsteht. Und das Wesley Snipes zwar ein klasse Schauspieler ist, Blade jedoch ein völlig uncooler, emotionsloser Vampir ist, den niemand sehen will.
Neulich erst hatte ich mir den dritten Teil "Blade Trinity" nochmals angeschaut und war sehr glücklich darüber gewesen, dass Ryan Reynolds mit am Start war. Er brachte durch seine Rolle und durch seine ausgezeichneten schauspielerischen Fähigkeiten den Zuschauer mehr als nur einmal zum Lachen, während der geheimnisvolle "Daywalker" eher still vor sich hin brummte.
Leider war der gute Ryan in dem ersten Teil "Blade" nicht dabei, was man sofort spürte. Zwar wussten wir schon, dass Männer nicht gerade Gefühle zeigen. Doch Blade übertrifft alles! Sein Herz ist ein Stein. Falls er überhaupt eins besitzt. Der Humor ist in diesem Film so gut wie gar nicht vorhanden. Die Story an sich scheint nicht schlecht zu sein, wird jedoch von dem ach so coolen Blade wieder zerstört. Blade versucht immer wieder cool zu wirken, kommt aber eher wie ein eiskalter Vollidiot herüber. Kein Wunder dass das Kind, was er gerade so retten konnte, weinend vor ihm weg läuft. Ein Familientyp scheint Blade nämlich nicht gerade zu sein, was auch daran liegen könnte, dass seine Mutter genauso gefühllos zu sein scheint wie er.
Das einzige Gute bei Blade ist mal wieder der Bösewicht. Deacon Frost von Stephen Dorff gespielt, der seine Rolle wenigstens mit etwas Humor und seinem immer wieder bösartigen Gerede ins Spiel bringt.
Was wir darauß lernen? Wir lernen darauß, dass die "Coolness" nicht erzwingbar ist, sondern ganz einfach durch eine gewisse Lockerheit und ein wenig Humor entsteht. Und das Wesley Snipes zwar ein klasse Schauspieler ist, Blade jedoch ein völlig uncooler, emotionsloser Vampir ist, den niemand sehen will.
Dienstag, 8. Juni 2010
Wahre Bruderliebe
Dass Bruderliebe existiert, wissen wir nicht nur aus dem wahren Leben, sondern konnten es schon bei "Prison Break" miterleben. Michael Scofield, der von Wentworth Miller gespielt wurde, hatte alles menschenmögliche getan um seinen geliebten Bruder vor dem Tode bewahren zu können. Und doch gibt es zwei Brüder, die füreinander noch viel mehr opfern würden:
Dean und Sam Winchester. Die beiden Hauptpersonen aus der Serie Supernatural. Gespielt von den mehr als nur talentierten und gutaussehenden Schauspielern Jensen Ackles (Smallville) und Jared Padalecki (Gilmore Girls).
Was locker beginnt wird von Staffel zu Staffel ernster. Was anfangs ein Dämon ist, wird später ein Engel, bis sie letztendlich Luzifer höchstpersönlich gegenüber stehen. Die Spannung fehlt bei dieser Serie nie und auch der Humor bleibt nie aus. Denn Supernatural ist nicht nur, wie viele denken, eine von diesen Mysterieserie, sondern viel mehr! Es geht nicht nur um Dämonen, sondern auch um die brüderliche Beziehung zwischen Sam und Dean, sowie den Verlust durch den Tod ihre Eltern. Immer wieder verlieren Dean und Sam Menschen, die ihnen nahe standen. Und doch geben die beiden nie auf und machen mit Zweifeln weiter. Dagegen können Batman und Co. nicht mihalten.
Auch die Unterschiede zwischen den Brüdern macht Supernatural zu etwas ganz Besonderem:
Während Dean eher der One-night-stand Typ ist und gar nicht gerne über seine Gefühle redet, ist Sam sehr gefühlvoll und will erst einmal keine Beziehung, weil er seine Ex-Freundin Jessica vermisst, die von dem gleichen Dämon getötet wurde, wie einst seine Mutter. Die humorvollen Sprüche von Dean und Sams Kommentare dazu, machen etwas ganz besonderes aus Supernatural. Genau DAS macht Supernatural meiner Meinung sogar aus.
Für alle die Dämonen, herzzereisende Stellen oder alles in der Mysterierichtung mögen, werden Supernatural lieben. Hin und wieder schadet ein wenig Spannung nämlich auch nicht, liebe Schnulzenfans ;) Denn Brüder, die sich gegenseitig für den Anderen opfern und immer zusammen halten, ist mindestens genauso viel wert, wie die Liebe zwischen zwei Menschen ;)
Dean und Sam Winchester. Die beiden Hauptpersonen aus der Serie Supernatural. Gespielt von den mehr als nur talentierten und gutaussehenden Schauspielern Jensen Ackles (Smallville) und Jared Padalecki (Gilmore Girls).
Was locker beginnt wird von Staffel zu Staffel ernster. Was anfangs ein Dämon ist, wird später ein Engel, bis sie letztendlich Luzifer höchstpersönlich gegenüber stehen. Die Spannung fehlt bei dieser Serie nie und auch der Humor bleibt nie aus. Denn Supernatural ist nicht nur, wie viele denken, eine von diesen Mysterieserie, sondern viel mehr! Es geht nicht nur um Dämonen, sondern auch um die brüderliche Beziehung zwischen Sam und Dean, sowie den Verlust durch den Tod ihre Eltern. Immer wieder verlieren Dean und Sam Menschen, die ihnen nahe standen. Und doch geben die beiden nie auf und machen mit Zweifeln weiter. Dagegen können Batman und Co. nicht mihalten.
Auch die Unterschiede zwischen den Brüdern macht Supernatural zu etwas ganz Besonderem:
Während Dean eher der One-night-stand Typ ist und gar nicht gerne über seine Gefühle redet, ist Sam sehr gefühlvoll und will erst einmal keine Beziehung, weil er seine Ex-Freundin Jessica vermisst, die von dem gleichen Dämon getötet wurde, wie einst seine Mutter. Die humorvollen Sprüche von Dean und Sams Kommentare dazu, machen etwas ganz besonderes aus Supernatural. Genau DAS macht Supernatural meiner Meinung sogar aus.
Für alle die Dämonen, herzzereisende Stellen oder alles in der Mysterierichtung mögen, werden Supernatural lieben. Hin und wieder schadet ein wenig Spannung nämlich auch nicht, liebe Schnulzenfans ;) Denn Brüder, die sich gegenseitig für den Anderen opfern und immer zusammen halten, ist mindestens genauso viel wert, wie die Liebe zwischen zwei Menschen ;)
Donnerstag, 3. Juni 2010
Germany's next Topmodel...oder auch nicht
"Ich habe heute leider kein Foto für dich!" Diesen Satz will wohl keine Teilnehmerin bei der berühmten Castingshow "Germany's next Topmodel" von Heidi Klum hören. Diesmal hieß es: Neue Jury, neues Glück. Und doch fragt man sich jede zweite Folge: HÄ? Geht's noch? Wieso fliegt die denn jetzt raus?
Während Peyman Armin, Bruce Darnell und sogar "Rolfe" Scheider immer gut entschieden haben, liegen die neuen Jurymitglieder Qualid "Q" Ladraa und Fotograf Kristian Schuller völlig daneben. Darüber hinaus scheint auch Heidi Klum nicht mehr helfen zu können.
Mittlerweile sind nur noch fünf Mitglieder übrig: Hanna, Alisar, Neele, Laura und Louisa. Hanna heult in fast jeder Folge nur rum, Alisar ist ungefähr so interessant, wie eine Spinne anzufassen, Neele sieht nicht nur äußerlich verblödet aus, sondern ist es auch innerlich und Laura ist die Oberzicke, die keiner mehr sehen will. Bleibt nur noch Louisa übrig, die als Model perfekt geeignet wäre, aber einen großen Kritikpunkt hat: Sie ist nur 1,71 Meter groß und somit als Model leider meist zu klein. Trotzdem kann man nur hoffen, dass die Jury das Brett vor ihrem Kopf beseitigt und sie gewinnen lässt. Denn die Gewinnerinnen von Germany's next Topmodel haben etwas, was die DSDS Kandidaten nicht haben: Erfolg. Und wenn Louisa um ihre Karriere kämpft, wird sie bald schon "das kleinste Model der Welt" sein.Was noch besser wäre: Dass dies die letzte Staffel von "GNT" sein wird. Man sollte gehen wenns am schönsten ist. Und das ist es bei Germany's next Topmodel seit der fünften Staffel schon lange nicht mehr. Bleibt nur noch beten und hoffen.
Während Peyman Armin, Bruce Darnell und sogar "Rolfe" Scheider immer gut entschieden haben, liegen die neuen Jurymitglieder Qualid "Q" Ladraa und Fotograf Kristian Schuller völlig daneben. Darüber hinaus scheint auch Heidi Klum nicht mehr helfen zu können.
Mittlerweile sind nur noch fünf Mitglieder übrig: Hanna, Alisar, Neele, Laura und Louisa. Hanna heult in fast jeder Folge nur rum, Alisar ist ungefähr so interessant, wie eine Spinne anzufassen, Neele sieht nicht nur äußerlich verblödet aus, sondern ist es auch innerlich und Laura ist die Oberzicke, die keiner mehr sehen will. Bleibt nur noch Louisa übrig, die als Model perfekt geeignet wäre, aber einen großen Kritikpunkt hat: Sie ist nur 1,71 Meter groß und somit als Model leider meist zu klein. Trotzdem kann man nur hoffen, dass die Jury das Brett vor ihrem Kopf beseitigt und sie gewinnen lässt. Denn die Gewinnerinnen von Germany's next Topmodel haben etwas, was die DSDS Kandidaten nicht haben: Erfolg. Und wenn Louisa um ihre Karriere kämpft, wird sie bald schon "das kleinste Model der Welt" sein.Was noch besser wäre: Dass dies die letzte Staffel von "GNT" sein wird. Man sollte gehen wenns am schönsten ist. Und das ist es bei Germany's next Topmodel seit der fünften Staffel schon lange nicht mehr. Bleibt nur noch beten und hoffen.
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